Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!«

»Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Schwangerschaftsabbrüche legalisieren! – Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander Bär | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja!

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! erbote ändern statistisch nichts, sie stigmatisieren nur und schaffen gefährliche Räume. Aufklärung generell hilft, Abbrüche gering zu halten. Die Zahlen sind aber ohnehin niedrig.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Ja! Das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein fundamentales Menschenrecht. Frauen sollten die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, ob sie eine Schwangerschaft fortsetzen oder beenden möchten, ohne rechtliche Hürden oder Stigmatisierung. Die Abschaffung der Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen ist ein Schritt hin zu mehr Gleichberechtigung und Respekt vor der Autonomie von Frauen. Es geht nicht nur um das Recht auf Wahl, sondern auch um die Wahrung der Gesundheit und das Wohl der Betroffenen.



Natürlich ist damit nicht gemeint, dass man im 3 Monat etc. noch abtreiben darf!

Dr. Patrick Gürtler | PdH

„Für einen rationalen und transparenten Politikstil, der den Menschen wieder ins Zentrum stellt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja! Die Kriminalisierung Schwangerer ist nicht nachvollziehbar. Diese abzuschaffen bedeutet ja nicht, auf z. B. verpflichtende Beratungsangebote zu verzichten.

Thomas Herter | PdH

„Freiheit, Fortschritt, Klimaschutz, Europa, Menschenrechte“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Your Body, your Choice!



Ich gehe davon aus, das keine Schwangere grundlos eine Abtreibungen vornehmen möchte. Eine neutrale Beratung sollte weiterhin vor dem Abtreibungstermin stattfinden müssen.



Wir müssen uns im klaren sein, das eine Abtreibung einen werdenden Menschen tötet, deswegen bin ich dafür, dass sichergestellt wird, das die Schwangere alle Informationen hat, um ihre Entscheidung mit ihrem Gewissen vereinbaren zu können.

Sebastian Schaidt | PdH

„Human is' Muss!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein fundamentales Menschenrecht. Frauen sollten die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, ob sie eine Schwangerschaft fortsetzen oder beenden möchten, ohne rechtliche Hürden oder Stigmatisierung. Die Abschaffung der Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen ist ein Schritt hin zu mehr Gleichberechtigung und Respekt vor der Autonomie von Frauen. Es geht nicht nur um das Recht auf Wahl, sondern auch um die Wahrung der Gesundheit und das Wohl der Betroffenen.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schwangerschaftsabbrüche sind eine medizinische und persönliche Entscheidung, keine strafrechtliche Angelegenheit. Frauen sollten selbstbestimmt über ihren Körper entscheiden können. Eine Kriminalisierung drängt Betroffene nur in unsichere Verhältnisse, statt sie zu schützen. Medizinische Versorgung statt Stigmatisierung!

Gero Schnurpfeil | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!

Dr. Andreas Wolfsteller | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
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