Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Schwangerschaftsabbrüche legalisieren! – Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Jede Frau sollte das Recht haben, selbst zu entscheiden, ob sie ein Kind bekommen möchte. Bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollte der Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich legal und uneingeschränkt möglich sein. Der Körper und das Leben einer Frau sind ihre eigene Verantwortung, und sie sollte nicht von staatlichen Eingriffen in ihrer Entscheidungsfreiheit behindert werden. Eine Legalisierung der Abtreibung sorgt dafür, dass Frauen in einer schwierigen Situation nicht kriminalisiert, sondern in ihrer Entscheidungsfindung unterstützt werden. |
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Nicole Marie-Luise Scheer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Ich stoppe die linksgrüne Zerstörung Deutschlands “ Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja! |
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