Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!«

»Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben! – Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Renan Demirkan | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Asylsuchende, die bereits in einem anderen europäischen Land ein Asylgesuch betreiben, können in der Regel nicht in Deutschland bleiben und müssen in dieses Land zurückkehren – so ist das derzeit geltende Recht, und wir halten uns daran. Da sich das System aber als nicht mehr funktionstüchtig gezeigt hat, ist es ein großer Erfolg der SPD-geführten Bundesregierung, nach vielen Jahren der Blockade ein neues Gemeinsames Europäisches Asylsystem (GEAS) erreicht zu haben, das ab Mitte 2026 umgesetzt werden soll. Die SPD wird keine europarechtswidrigen Alleingänge unternehmen, wie es unsere politische Konkurrenz fordert. Gerade in der aktuellen geopolitischen Situation kommt es darauf an, dass die Europäische Union sich auf ihre Stärke besinnt, und die heißt Zusammenhalt.
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