Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr in Verteidigung investieren!«

»Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen. «

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Alternative für Deutschland“ (AfD) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Mehr in Verteidigung investieren! – Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen. «? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Mehr in Verteidigung investieren!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Michael Adam | AfD

„Deus lo Vult!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin (AfD), Listenplatz 7.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (AfD), Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!

Frank-Christian Hansel | AfD

„Jetzt geht's um Bürgerblock oder Linksfront!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja!
Ist mir wichtig!

Alexander Neumeyer | AfD

„Ich stehe für Freiheit und Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Ja!
Ist mir wichtig!

Susanne Rosilius | AfD

„ZEIT, DAS UNSER LAND WIEDER FUNKTIONIERT“

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (AfD), Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (AfD), Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bundeswehr muss in Beschaffung und Management effizienter werden, keine Abgabe von Waffen an die Ukraine mehr, um sofortigen Friedensschluss zu ermöglichen. Diplomatie senkt Sicherheitsrisiken und spart Rüstungsmilliarden für sinnvollere volkswirtschaftliche Impulse!
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