Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Weniger Ausländer! – Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Katharina Büntjen | FREIE WÄHLER „2000 Euro steuerfrei für alle Arbeitnehmer und Rentner“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Eher ja
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Karl Kessner | FREIE WÄHLER „Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Nein!
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Personen ohne Berechtigung in Deutchland zu sein, sollen in Ihre Herkunftsländer zurückkehren aber eine Pauschalisierung ist schlichtweg ausländerfeindlich und rassistisch! |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Unentschieden
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o Statt sich auf Pauschalisierungen zu konzentrieren, sollten wir darauf setzen, wie wir Migration steuern und gestalten können, um die Integration zu verbessern und zugleich sicherzustellen, dass das Zusammenleben für alle funktioniert.“ Unsere Gesellschaft lebt von Vielfalt, und Menschen aus verschiedenen Ländern bringen unterschiedliche Perspektiven und Fähigkeiten ein, die für unser wirtschaftliches und kulturelles Leben von Bedeutung sind. Die Herausforderung besteht darin, Integration und Chancengleichheit zu fördern, ohne dabei den sozialen Frieden zu gefährden. Es ist wichtig, klare und faire Regeln für Zuwanderung zu haben und gleichzeitig sicherzustellen, dass jeder, der in Deutschland lebt, die Möglichkeit hat, sich gut in die Gesellschaft zu integrieren. Diese Integration muss also gefördert, aber auch eingefordert werden. Dabei ist ein klares Bekenntnis zu unserer Sprache, Kultur und unseren Werten (Menschenrechte und Grundgesetz) unerlässlich. Ideologische, religiöse oder andere Gedankenströmungen dürfen nicht über unsere Werte gestellt werden. Wer dies nicht akzeptiert oder die Gepflogenheiten seiner Heimat zu uns tragen möchte, muss klar abgewiesen werden. Bei illegalen oder strafbaren Handlungen gilt keine Toleranz; hier muss eine klare Abschiebung oder juristische Sanktion folgen. Auf meinem Social-Media-Account Christian.lehr_dr.med im Themenblock „Migration“ habe ich sechs Weblogs mit klaren Umsetzungsmöglichkeiten und Zielen formuliert |
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Marcel Liebegott | FREIE WÄHLER „Der Liebegott gehört nicht nur in den Himmel, sondern auch nach Berlin den der Teufel ist schon da !“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Heiko Murrmann | FREIE WÄHLER „Ideologiefrei, Bürgernah. Aus der bürgerlichen Mitte für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Ja!
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Wieder eine irreführende Fragestellung. Kriminelle un d Menschen ohne Schutzstatus müssen Deutschland verlassen. Ihre Fragestellung ist nicht neutral. |
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Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Unentschieden
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kann man so nicht generell sagen. Arbeitsimmigration ja, Asyl nur für individuell wirklich politisch verfolgt und übrige Flüchtlinge kontigentiert. Wer herkommt und hier schafft, sich an die Regeln hält und sich in der Gesellchaft einbringt, soll hierbleiben |
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Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER „Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Keine Angabe
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Es gibt unzählige Personen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit, die mit ihrer Arbeit in der Bundesrepublik einen elementaren Anteil am Voranschreiten des Landes tragen. Redliche Personen, die mit einem Aufenthaltstitel einer geregelten Arbeit nachgehen, sind unentbehrlich für Wirtschaft und Infrastruktur und verdienen unseren Respekt und Anerkennung für ihre Verdienste, so wie Schutz vor Ausgrenzung, Diskriminierung und sonstigen herkunftsbezogenen Angriffen. An jene jedoch - frei nach Theresa May - die uns schaden wollen, die unsere unveräußerlichen Grundwerte nicht respektieren und den Frieden und die Sicherheit in Deutschland nachhaltig gefährden, ist die Botschaft klar: Ihr seid hier nicht willkommen! |
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Guido Schmitz | FREIE WÄHLER „Sicherheit stärken-Mittelstand fördern-Landwirtschaft schützen“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. |
Nein!
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Nein!
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Die Forderung ist zu einseitig und zu simple formuliert. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Ja!
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Nichteuropäische Einwanderer müssen Einbürgerungsnachweise vorweisen. Sprache-deutsches Recht-gesetzestreu Arbeit-etc. |
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Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Nein!
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Verlassen sollen uns nur die, die kein Bleiberecht haben. |