Antworten von WerteUnion-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „WerteUnion“ bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Weniger Muslime! – Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Weniger Muslime!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dominique Fietze | WerteUnion

„Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 3.
Nein! Radikale und extremistische Muslime sind nicht erwünscht.

Florian Herda | WerteUnion

„Entbürokratisierung durch Automatisierung und einer ordentlichen Digitalisierungsstrategie.“

Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 24.
Nein!

Sylvia Pantel | WerteUnion

„Politik mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 1.
Nein! In Deutschland gibt es die Religionsfreiheit und dies ist zu achten d.h. allerdings nicht, dass wir eine andere Gesellschaftsform hier in Deutschland zulassen dürfen und schleichend Shariarecht einführt wird. Wer was glaubt, ist Privatsache, die Veränderung unserer Rechts-und Gesellschaftsordnung allerdings nicht. Hier müssen klare Regeln geltenden klar sein, wo die Grenzen sind,um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen.
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