Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Weniger Muslime! – Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein! Quatsch

Dr. Fabian Horn | FDP

„Unsere Wirtschaft reparieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 31.
Nein! Siehe vorherige Frage.

Dr. Ekkehard Grützner | FDP

„Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Nein! Bleiberecht hängt nicht von der religiösen Zugehörigkeit ab, sondern von der Integration und der Akzeptanz unserer Form des Zusammenlebens.

Mahwish Iftikhar | GRÜNE

„Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Solche Forderungen basieren nur auf Hass und Hetze und in Deutschland haben wir die Religionsfreiheit.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Ich brauche keine Religionen. Dennoch sollte jeder die Möglichkeit haben, seine Religion (ganz gleich welche) hier auszuüben. Ob man dazu Glocken oder Muezzin braucht, ist eine andere Frage.

Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Nein, denn Muslime sind ja keine schlechteren Menschen. Es gibt Religionsfreiheit in Deutschland und das ist auch gut so. Aber es gibt einige wenige radikalisierte Islamisten, die müssen unser Land verlassen. Und das sehen die Muslime in Deutschland auch so. Denn die Anschläge einiger weniger Islamisten werfen ein schlechtes Licht auf alle Muslime in Deutschland. Gerade die Türken haben damals zum Wirtschaftswunder in Deutschland beigetragen und die meisten sind mittlerweile durch Arbeit gut integriert.

Tim Nusser | FDP

„Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Religionsfreiheit ist ein fundamentales Recht und Teil unserer offenen Gesellschaft. Menschen sollen unabhängig von ihrem Glauben in Deutschland leben können, solange sie unsere Werte teilen und sich an Recht und Gesetz halten.

Boris Wilfert | GRÜNE

„Der beste Zeitpunkt für Engagement ist immer derselbe, er ist JETZT.“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Nein! Siehe Antwort von oben. Wohin soll eine solche Forderung am Ende führen?

Monika Pranjic | Volt

„Die Zukunft im Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religionsfreiheit ist im Grundgesetzes verankert.

Philipp Keßler | Volt

„“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Das Menschenrecht der Religionsfreiheit ist Völkerrechtlich verankert. Menschen wegen ihrem Glauben oder ihrer Herkunft zu verurteilen geht gegen alles wofür wir als Menschen kämpfen oder stehen.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein! Diese Forderung ist blanker Rassismus. Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Menschen nach ihrer Religion aus einem Land drängen zu wollen, ist verfassungswidrig, unmenschlich und historisch mehr als nur bedenklich. Wer so etwas fordert, hat aus der Geschichte nichts gelernt

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religion ist Privatsache . Und bei uns herrscht Religionsfreiheit. Das muss respektiert werden. Hier werden unberechtigte Ängste vor den Muslimen geschürt. Die Mehrheit ist weder gewalttätig. Der Faschismus des IS bedient sich nur der religiösen Form. Er unterscheidet sich nicht im Wesentlichen von der Berufung Trumps auf die Evangelikalen in den USA.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Forderung wie „Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.“ Ist nicht nur diskriminierend und fremdenfeindlich, sondern ignoriert auch das Grundrecht der Religionsfreiheit unserer Gesellschaft. Niemand sollte wegen seiner Weltanschauung oder Religion in Deutschland abgeschoben werden dürfen. Zudem bedeutet muslimischen Glaubens zu sein noch lange nicht, dass die Person nicht Deutsche*r ist. Wohin sollte diese Person überhaupt das Land verlassen?

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist stolz auf seine Vielfalt und Offenheit gegenüber allen Religionen. Die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit garantiert jedem Menschen das Recht, seinen Glauben frei zu wählen und auszuüben oder sich keiner Religion anzuschließen. Diese Offenheit fördert den interkulturellen Dialog und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.



Allerdings gibt es auch Herausforderungen im Umgang mit extremistischen Strömungen innerhalb verschiedener Religionen. Es ist wichtig, wachsam gegenüber solchen Tendenzen zu sein, um die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen, während die Religionsfreiheit für friedliche Gläubige weiterhin gewährleistet bleibt.



Insgesamt trägt die religiöse Vielfalt in Deutschland dazu bei, das kulturelle Leben zu bereichern und den sozialen Zusammenhalt zu fördern. Es ist essenziell, diese Offenheit zu bewahren und gleichzeitig entschieden gegen Extremismus vorzugehen, um ein friedliches Miteinander aller Glaubensrichtungen zu gewährleisten.




Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Und am Ramadan nicht mehr sicher sein, dass man beim Essen in der Öffentlichkeit jemand nach Sonnenauf und vor Sonnenuntergang Hunger macht? Ich weiß nicht digga

Alexandra Erikson | Die Linke

„Politik für die Menschen statt für Profite“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein! In einer demokratischen Gesellschaft herrscht Religionsfreiheit.

Mariana Haramus | Volt

„Trau dich Frau! “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! - Grundgesetz und Menschenrechte. Diese Forderung verstößt gegen die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit (Art. 4 GG) und das Diskriminierungsverbot (Art. 3 GG). Niemand sollte aufgrund seines Glaubens aus Deutschland verdrängt werden.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Die Religionsfreiheit ist im Grundgesetz ein verbrieftes Recht.

Allerdings müssen wir keine religiös motivierte Straftaten oder

Predigten, die sich gegen unser Grundgesetz richten, tolerieren.

Wer gewaltätig ist oder andere Menschen in ihren im Grundgesetz

garantierten Rechten einschränken will, stellt sich ausserhalb der Gesellschaft.

Christian Tramnitz | GRÜNE

„Zukunft digital - aber sicher!“

Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Nein! Es herrschst Religionsfreiheit. Kein Mensch darf nur wegen seiner Religion benachteiligt werden.

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Die Religionsfreiheit ist im Grundgesetz ein verbrieftes Recht. Allerdings müssen wir keine religiös motivierte Straftaten oder Predigten, die sich gegen unser Grundgesetz richten, tolerieren. Wer gewaltätig ist oder andere Menschen in ihren im Grundgesetz garantierten Rechten einschränken will, stellt sich ausserhalb der Gesellschaft.

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! In Deutschland gibt es verfassungsrechtlich niedergelegt die Religionsfreiheit. Diese Forderung verstößt m. E. gegen das Grundgesetz.

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Spaltung nach Religionen! Der Koran hat keine allgemeine Bestrafung Andersgläubiger im Sinne. Er wird allerdings von faschistischen Islamisten einseitig ausgelegt. Diese müssen in Deutschland verboten werden mitsamt ihrer faschistischen Propaganda. Das gilt für deutsche (z.B. AfD) wie für islamistische Faschisten. Warum wird diese Vorgabe des Potsdamer Abkommens und von Artikel 139 Grundgesetz nicht umgesetzt?

Claus Christ | Volt

„Politik für Menschen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein! Die Bundesrepublik ist ein säkularer Staat. Religion spielt hier keine Rolle und ist Privatsache

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein! Was soll das Deutschland bringen? Ist Boden für Deutschland noch so ein relevanter Produktionsfaktor für die Größe unseres Wohlstandes, dass es sich lohnen würde, weniger Inländer zu haben?

Hilke Hochheiden | Die Linke

„Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Nein! Ich stehe hier fest hinter dem Grundgesetz, in dem es in Artikel 4 heißt: "Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet."

Das gilt für alle Religionen und damit selbstverständlich auch für Muslime.

Thorsten Althaus | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Nein! Es gilt die Religionsfreiheit.

Gregor Forster | SPD

„Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Absurd und verfassungswidrig!!

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Ich stehe zur Religionsfreiheit.



Wer friedlich seine Religion auslebt ohne anderen zu schaden, darf dies gerne tun.



Extremistisch auffällige Islamisten sollten natürlich bekämpft und abgeschoben werden.

Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Religiöser Fundamentalismus ist nicht zu aktzeptieren, jede:r aufgeklärte Muslim:in ist hier aber willkommen!

Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER

„Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religion darf nicht über unseren demokratischen Werten, dem Grundgesetz, den Menschenrechten und unserer eigenen Kultur und lokalen Historie stehen! Aber statt sich auf Pauschalisierungen zu konzentrieren, sollten wir darauf setzen, wie wir das Zusammenleben steuern und gestalten können, um die Integration zu verbessern und zugleich das Nebeneinander sicherzustellen. So das Zusammenleben für alle funktioniert.!



Unsere Gesellschaft lebt von Vielfalt, und Menschen aus verschiedenen Ländern bringen unterschiedliche Perspektiven und Fähigkeiten ein, die für unser wirtschaftliches und kulturelles Leben von Bedeutung sind.



Die Herausforderung besteht darin, Integration und Chancengleichheit zu fördern, ohne dabei den sozialen Frieden zu gefährden. Es ist wichtig, klare und faire Regeln für Zuwanderung zu haben und gleichzeitig sicherzustellen, dass jeder, der in Deutschland lebt, die Möglichkeit hat, sich gut in die Gesellschaft zu integrieren. Integration muss also gefördert, aber auch eingefordert werden. Dabei ist ein klares Bekenntnis zu unserer Sprache, Kultur und unseren Werten (Menschenrechte und Grundgesetz) unerlässlich. Ideologische, religiöse oder andere Gedankenströmungen dürfen nicht über unsere Werte gestellt werden. Wer dies nicht akzeptiert oder die Gepflogenheiten seiner Heimat oder seiner Religion dem vielfältigen Miteinander überstellen möchte, muss klar Einhalt geboten werden. Bei strafbaren Handlungen gilt erst recht keine Toleranz; hier muss eine klare juristische Sanktion folgen.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Niemand sollte für die Taten seiner Landsleute (mit)verurteilt werden.

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Forderung ist diskriminierend und widerspricht den Grundwerten der Grünen, die für Vielfalt und Religionsfreiheit eintreten.

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Nein! Die Idee, eine bestimmte religiöse Gruppe aus Deutschland zu drängen, ist nicht nur verfassungswidrig, sondern auch zutiefst diskriminierend und gesellschaftlich gefährlich. Sie widerspricht grundlegenden demokratischen Werten, verletzt Menschenrechte und würde Deutschland spalten.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nazi wer ja sagt 2

Birgit Kerkhoff | FDP

„Liebe zur Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Es kommt nicht auf die Religion an, sondern auf das Verhalten von einzelnen in allen Religionen. Islamische Gruppen, die einen politischen Machtanspruch zu Gunsten einer islamischen Staatsordnung erheben, sollten in das Land gehen, in dem sie es umsetzen können. Die meisten Muslime leben aber einfach nur ein normales Leben in unserer Gesellschaft. Wir haben Religionsfreiheit.

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich lehne jede Form von Diskriminierung ab und setze mich für ein respektvolles Miteinander aller Kulturen und Religionen ein.

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Religionsfreiheit ist ein wichtiges Grund- und Menschenrecht und damit Grundlage für unseren demokratischen Rechtsstaat.

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Nein! Es gilt Religionsfreiheit. Religiöser Extremismus ist zu bekämpfen, doch die Mehrheit der Muslime ist eindeutig nicht extremistisch. Daher ist diese verallgemeinerte Aussage blanker Populismus.

Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Diese darf niemandem aufgezwungen werden und darf nicht über den staatlichen Rahmen gestellt oder als Maßstab für rechtliche Bewertungen verwendet werden.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was hat das mit der Religion zu tun? Befinden sich alle unter Generalverdacht? Augen auf, sonst nichts.

Jörn Bauer | AfD

„Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit, sowohl positive wie auch negative. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, wir sind ein christliches Abendland. Aber wer an was glaubt, hat damit nichts zu tun!

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Diskriminierung und Ausgrenzung von Muslimen widersprechen den Grundwerten der religiösen Freiheit und Vielfalt. Die gläubigen Muslime gehören zu Deutschland.

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin strikt dagegen. Die Forderung ist grundgesetzwidrig und ignoriert die gesellschaftliche Realität. In Deutschland leben rund 5,5 Millionen Muslime, das entspricht etwa 6,6 % der Bevölkerung. Sie sind längst ein fester Bestandteil unseres Landes und tragen in zahlreichen Bereichen zu Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur bei. Eine pauschale Ausweisung von Muslimen würde nicht nur die Grundrechte dieser Menschen verletzen, sondern auch soziale Spannungen verstärken und Deutschland international isolieren. Stattdessen brauchen wir eine Politik, die Integration und Zusammenhalt fördert, anstatt Teile der Gesellschaft auszugrenzen. Unser Ziel muss eine starke, vielfältige und geeinte Gesellschaft sein, in der sich alle Menschen unabhängig von ihrer Religion aktiv einbringen können.

Dementsprechend schließe ich mich den Worten Schäubles an: „Der Islam ist Teil Deutschlands und Europas.“

Sven Elbers | AfD

„Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein! Nicht die Glaubensrichtung entscheidet darüber ob ein Mensch hier willkommen ist, sondern sein Verhalten.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Nein! Warum sollten sie das? Das Grundgesetz sichert Religionsfreiheit zu, ich glaube nicht, dass Muslime hierbei eine Ausnahme bilden.

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Glaubensfreiheit ist ein hohes Gut und das gilt es zu verteidigen!

Elisabeth Beck | dieBasis

„Extrem für Grundrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Nein! Wir haben in Deutschland Religionsfreiheit.

Karsten Robert Thamm | dieBasis

„Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Islam gehört zu Deutschland .... nicht aus ideologischen Gründen, sondern aus faktischen.

Nochmals: sind wir in den 40'er Jahren des vergangenen Jahrhunderts angekommen?

Diese Frage ist ja schon unglaublich.

Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Religionsfreiheit ust ein hohes Gut - und Muslime sind keine schlechteren Menschen als Christen. Islamismus lehne ich aber ebenso ab wie fanatische "Christen".

Dominique Fietze | WerteUnion

„Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Radikale und extremistische Muslime sind nicht erwünscht.

Tim Standop | Tierschutzpartei

„Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Warum? Mir geht es doch nicht um die religiöse Zugehörigkeit des Menschen, mir geht es um den Menschen.

Monika Graf | ÖDP

„Mensch und Tier achten, Lebensgrundlagen erhalten“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Nein! solange sie das Grundgesetz und die staatliche Ordnung akzeptieren

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Die Weltanschauung oder Religionszugehörigkeit sollte kein Kriterium sein. Wichtig ist, die Achtung der Menschen und der Respekt untereinander, der Wille sich in dem Exilort/Asylort neuen Aufenhaltsort zu integrieren und einzubringen, die Sprache und Verhaltensnormen zu respektieren. Wer Verbrechen begeht, muss auch, genau wie jeder andere Bürger nach Recht und Gesetz bestraft werden und die Konsquenzen seiner Tat tragen.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Solche diskriminierenden und menschenfeindlichen Äußerungen werden nicht toleriert. Unsere Demokratie basiert auf Respekt, Gleichberechtigung und Würde für alle Menschen unabhängig von Religion, Herkunft oder Kultur.

Lukas Freiberger | Die Linke

„Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Nein! Dafür gibt es keinen Grund! Wir haben laut Grundgesetz REligionsfreiheit. Probleme mit isalmistischen Fundamtalisten lassen sich mit den geltenden Gesetzen verfolgen.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Nein! In einer offenen und ethischen Gesellschaft sollte jeder Mensch die Freiheit haben, seinen Glauben zu leben, solange er die Rechte und Freiheiten anderer respektiert. Der Glaube an sich sollte nicht dazu führen, dass jemand ausgegrenzt oder diskriminiert wird. Es ist wichtig, auf Integration und gegenseitigen Respekt zu setzen und nicht religiöse Zugehörigkeit als Kriterium für das Zusammenleben zu verwenden. Wer in Frieden lebt und die Grundwerte der Gesellschaft teilt, sollte sich in Deutschland willkommen fühlen können, unabhängig von seinem Glauben.




Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein! Gläubige Muslime sind kein Problem. Fundamentale Islamisten hingen schon.

Christopher (Marie) Pekel | Die PARTEI

„Deutschland braucht mehr *innen Politiker “

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Nein! Im Gegenteil wenn es eine Partei wie die CDU gibt sollte es auch andere religiöse Parteien geben.

Oder Religion hat garnichts mehr mit den parlamentarisch- politischen, vor allem parteilichen Diskus zu tun.

Jonathan Voss | FDP

„Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religionsfreiheit ist ein grundlegender Wert in der deutschen Verfassung.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist schlichtweg rassistisch, verfassungswidrig und hat in einer offenen, demokratischen Gesellschaft nichts verloren. Deutschland ist ein Land der Vielfalt. Religionsfreiheit gehört zu unseren Grundrechten! Egal, ob jemand Christ, Muslim oder Atheist ist.

Michael Priwe | FREIE WÄHLER

„Auf dem Boden der Tatsachen, bürgernahe Politik mit gesunden Menschenverstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Leider missbrauchen Fanatiker den Islam für ihre Taten und Vorgehen.

Man sollte nicht vergessen, im vorherigen Jahrtausend haben sich Christen in einem europäischen Land bekriegt.

Christen und Muslime können nebeneinander leben, jeder sollte seine Religion ausleben können. Wobei aber Abstriche gemacht werden sollten, da das Christentum sich in Europa verfestigt hat. Als Beispiel nenne ich hier die Kirchensteuer, die nur christlichen Kirchen zukommen sollte.

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! In Deutschland herrscht Religionsfreiheit. Diese Forderung ist in jeglicher Hinsicht diskriminierend und stellt Menschen muslimischen Glaubens unter einen Generalverdacht, welcher nicht hinnehmbar ist.

Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER

„Wir sind das Volk“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Nein!
Ist mir wichtig!
nein, wir sind ein Land mit Meinungs und Religionsfreiheit

Vincent Le Claire | Die Linke

„Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Anhand der Religion zu entscheiden, welche Menschen in Deutschland sein dürfen und welche nicht, erinnert mich dann sehr stark an die 1930er und 1940er Jahre.

Manuel Tessun | ÖDP

„erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein! Nein, wir haben hier Religionsfreiheit, jeder darf zum Glück glauben was er möchte. Wer hier jedoch für einen politischen Islam eintritt, sollte das Land verlassen und sich eine andere Spielwiese suchen. Moslems Gehören zu Deutschland, der (politische) Islam nicht.

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein! Entscheidend ist doch eher, welchen Mehrwert bringen Sie Deutschland

Jasper Pannen | Die PARTEI

„Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Vallah nein!

Kolja Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Menschen muslimischen Glaubens und solche, die als solche gelesen werden erleben eine unglaubliche Stigmatisierung und Diskriminierung in Deutschland. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass diese Menschen sich wieder in Deutschland sicher fühlen können.

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
siehe Antwort davor

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein! Der Islam ist eine Religion, die sehr wohl zu Deutschland gehört. So groß sind die Unterschiede zwischen den meisten Religionen auch wieder nicht.

Julian Korbel | FREIE WÄHLER

„Ja zum Bürgerentscheid !“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein! Es gilt die Religionsfreiheit und jeder darf sein glauben leben. Allerdings sind wir ein christliches Land mit christlichen Werten und da sollte man sich als Muslim in der Öffentlichkeit unterordnen. Das macht man in muslimisch geprägten Ländern genau so. Das nennt sich Respekt gegenüber dem Land das man besucht.

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Islam ist eine Staatsdoktrin und keine Religion. Es ist wichtig, dass wir unsere Werte, insbesondere die Rechte der Frauen und die Grundprinzipien der Demokratie, schützen. In einer pluralistischen Gesellschaft müssen alle Religionen respektiert werden, doch wenn religiöse Praktiken mit den grundlegenden Prinzipien unserer Gesellschaft kollidieren – wie etwa die Verherrlichung der Sharia oder die Missachtung der Frauenrechte – müssen klare Grenzen gesetzt werden. Ebenso müssen wir das Christentum und unsere kulturelle Identität als Fundament unserer Gesellschaft wahren. Wir dürfen nicht mit zweierlei Maß messen, wenn es um den Schutz unserer Werte geht. Eine klare Linie zwischen Integration und Fundamentalismus ist notwendig, um eine harmonische Gesellschaft zu fördern.

Ulrike Schweiger | GRÜNE

„Machen statt Meckern“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Islam ist nicht Islamismus

Nils Gründer | FDP

„Bundeswehr stärken - Freiheit schützen “

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
unwichtig
Radikale und Extremisten haben in unserer Gesellschaft nichts zu suchen. Friedliche und integrierte Muslime bereichern das Land. Wir haben Religionsfreiheit und das ist gut so.

Patrick Rützel | Volt

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Wenn jemand gegen Religionsfreiheit ist darf er gerne gehen aber auffordern würde ich auch den nicht.

Sanae Abdi | SPD

„Für Euch Da!“

Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Wer in Deutschland lebt, kann seine oder ihre Religion frei ausüben.

Marco Asam | dieBasis

„Damit Einigkeit, Recht, Freiheit noch in Zukunft gilt.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Nur Kriminelle

Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Glaubensfreiheit und so....

Sylvia Pantel | WerteUnion

„Politik mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! In Deutschland gibt es die Religionsfreiheit und dies ist zu achten d.h. allerdings nicht, dass wir eine andere Gesellschaftsform hier in Deutschland zulassen dürfen und schleichend Shariarecht einführt wird. Wer was glaubt, ist Privatsache, die Veränderung unserer Rechts-und Gesellschaftsordnung allerdings nicht. Hier müssen klare Regeln geltenden klar sein, wo die Grenzen sind,um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen.

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religion ist ein persönliches Recht, und jeder Mensch sollte in Deutschland unabhängig von seinem Glauben respektiert und akzeptiert werden. Unsere Gesellschaft lebt von Vielfalt und Toleranz, und gläubige Muslime sind ein wichtiger Teil davon. Integration bedeutet, Menschen mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen und Kulturen willkommen zu heißen und gemeinsam eine offene, respektvolle Gesellschaft zu gestalten.

Domenic Gehrmann | Volt

„Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Wir reden seit Jahren von weniger Einfluss der Kirche auf den Staat, fangen bei Muslimen aber wieder an zu differenzieren?

Was gibt uns das Recht und auf Basis welcher Grundlage ist das gerechtfertigt?

Karl Kessner | FREIE WÄHLER

„Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundgesetz: Religionsfreiheit!

Léon Beck | FDP

„Vater Staat ist nicht dein Erziehungsberechtigter.“

Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Religion darf dabei keine Rolle spielen, sondern wie man sich mit Blick auf unseren Rechtsstaat verhält.

Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Nein! Wallah Nein.

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Religionsfreiheit ist ein fundamentales Grundrecht – Menschen aufgrund ihres Glaubens ausgrenzen zu wollen, widerspricht den Prinzipien einer freien und offenen Gesellschaft. Statt pauschaler Ablehnung braucht es klare Integrationsanforderungen für alle, die hier leben, unabhängig von ihrer Religion.

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Nein! Noch eine unsinnige Forderung, für die es keinen plausiblen Grund gibt.

Ursula Renner | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Diese Frage beinhaltet eine Spaltung und ist im Grund rassistisch. Ich bin für Religionsfreiheit, lehne die Institution Kirche ab. Ich lehne gleichzeitig faschistische Religionsanhänger wie z.B. IS ab.

Jürgen Graalfs | Bündnis C

„Politik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Menschen dürfen nicht wegen ihres Glaubens diskriminiert werden. Menschen, welche keinen Aufenthaltstitel haben und straffällig werden, müssen das Land verlassen und sollen nicht mehr einreisen dürfen. Das hängt aber nicht an ihrem Glauben.

Christoph Fischer | GRÜNE

„„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ – Albert E“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 22.
Nein! In Deutschland gilt das Grundgesetzt. Dieses schützt aus guten Gründen die Religionsfreiheit.

Marco Kirstein | Die PARTEI

„Können diese Augen lügen?“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kommen hier jetzt die ganzen *fd Forderungen? Dann breche ich sofort wegen Brechdurchfall ab.

Andreas Kemna | Die PARTEI

„Ich weiß es doch auch nicht“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Insgesamt weniger fanatische Gläubige, egal welcher Religion sie angehören, wäre gut

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Nein! Weder die christliche, noch die Islamische Religion stützen inhaltlich den Extremismus der aktuell weltweit erheblichen Einfluss auf das politische Geschehen gewonnen hat.

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dies ist zu tiefst rassistisch und schränkt die Religionsfreiheit wie sie das Grundgesetz sichert ein!

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Ich bin Atheist und für Religionsfreiheit. In meinem Freundeskreis sind sowohl gläubige Christen als Muslime. Pauschale Verdächtigungen sind nicht richtig.

Adrian Heim | ÖDP

„Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Religionsfreiheit ist ein fundamentales Menschenrecht.

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Nein! Schreibt doch gleich "Deportationen!" statt "Weniger Muslime!".

Judith Skudelny | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen für die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit. Wir wollen ein friedliches und von gegenseitiger Akzeptanz geprägtes Verhältnis aller religiösen und nicht-religiösen Menschen in Deutschland erreichen. Es sind nicht die Muslime, es ist der Islamismus, den wir konsequent bekämpfen müssen. Dazu gehört , Prävention und Deradikalisierung zu stärken.


Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei

„Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Nein! Religionsfreiheit

Benedikt Eikmanns | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein! Religionsfreiheit ist ein fundamentales Grundrecht und ein zentraler Bestandteil unserer Demokratie. Menschen aufgrund ihres Glaubens auszugrenzen widerspricht den Prinzipien einer offenen und pluralistischen Gesellschaft.

Tassilo Timm | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Für ein Asylrecht auf antifaschistischer Grundlage!

Andreas Badenhop | Volt

„Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Eine solche Forderung ist diskriminierend und menschenverachtend.

🧙🏻‍♂️ Sebastian Knau | Volt

„Wissen pflegt die Saat, Künste zu wahren, um Mut zu stärken. Gemeinsam g'winnen wir nun die Zeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Nein! die These ist so 1933.

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Das Grundgesetz garantiert Religionsfreiheit. Ein Grundpfeiler unsere Gesellschaft!

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Religion ist nicht das Problem, es sind Extremisten, die hat man auch in anderen Bereichen. Beim Vergleich der Straftaten mit Rechtsextremen sind muslimische Extremisten regelrecht harmlos.

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Schluss mit der Spaltung. Jede/ soll glauben was er/ sie will. Gegen die Unterstellung Muslime seien gefährlich etc.

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Eine weitere populistische Forderung, die einen Anteil unserer Bevölkerung diffamieren will. Es ist schon seltsam, dass häufig diejenigen das "christliche Abendland" zu retten meinen, die mit den christlichen Werten gar nichts mehr am Hut haben..... Alle Mitbürger, die unsere Werte und Gesetze anerkennen, haben ihr Aufenthaltsrecht bei uns. Allerdings bin ich für eine Ausbildung der Imame in Deutschland nach deutschen Lehrplänen auf dem Boden unserer Verfassung.

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Nein! Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Muslime sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft – sie arbeiten, zahlen Steuern und bereichern unser kulturelles Leben. Statt Spaltung brauchen wir Zusammenhalt und gleiche Chancen für alle.

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Nein! Wer unser Grundgesetz und unsere Gesellschaft achtet, hier zuhause ist und sein Leben hier gestaltet, gehört zu Deutschland.

Gwydion Enbarr | Volt

„Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Nein! Diese Forderung ist blanker Rassismus, und wer sich an die Gesetze und den grungesetzlich verbrieften Wertekanon hält, darf nicht fürchten müssen, belangt zu werden, egal welcher Religion, Ethnie, Sexualität oder welchen Geschlechts diese Person ist.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Wir stehen für die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit. Wir wollen ein friedliches und von gegenseitiger Akzeptanz geprägtes Verhältnis aller religiösen und nicht-religiösen Menschen in Deutschland erreichen.
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