Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Weniger Muslime! – Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Der Islam ist eine Staatsdoktrin und keine Religion. Es ist wichtig, dass wir unsere Werte, insbesondere die Rechte der Frauen und die Grundprinzipien der Demokratie, schützen. In einer pluralistischen Gesellschaft müssen alle Religionen respektiert werden, doch wenn religiöse Praktiken mit den grundlegenden Prinzipien unserer Gesellschaft kollidieren – wie etwa die Verherrlichung der Sharia oder die Missachtung der Frauenrechte – müssen klare Grenzen gesetzt werden. Ebenso müssen wir das Christentum und unsere kulturelle Identität als Fundament unserer Gesellschaft wahren. Wir dürfen nicht mit zweierlei Maß messen, wenn es um den Schutz unserer Werte geht. Eine klare Linie zwischen Integration und Fundamentalismus ist notwendig, um eine harmonische Gesellschaft zu fördern. |
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Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Nein! |
Gläubige Muslime sind kein Problem. Fundamentale Islamisten hingen schon. |
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Heinz Kotzbauer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Mein Fokus liegt auf dem gesunden Menschenverstand, der endlich in die Politik Einzug halten sollte“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Kevin Lücke | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Mehr Freiheit. Weniger Staat. Deine Zukunft.“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Stefan Schäfer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Wer nicht kämpft hat schon verloren.“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Nein!
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Diese darf niemandem aufgezwungen werden und darf nicht über den staatlichen Rahmen gestellt oder als Maßstab für rechtliche Bewertungen verwendet werden. |