Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Erbschaftssteuer abschaffen! – Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Thomas Herter | PdH „Freiheit, Fortschritt, Klimaschutz, Europa, Menschenrechte“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein!
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Erbschaften, besonders in großem Umfang, sollten stärker besteuert werden, um eine gerechtere Verteilung von Wohlstand zu fördern und das entstehende Vermögen nicht in den Händen weniger Familien zu konzentrieren. Die Erbschaftssteuer kann als Ausgleich dienen, um eine unfaire Verteilung von Ressourcen und Chancen zu verhindern. Während kleine Erbschaften eine nette Unterstützung sein können, ist es wichtig, große Vermögenswerte, die über Generationen hinweg weitergegeben werden, stärker zu besteuern. Dies stellt sicher, dass der Reichtum auch der breiten Gesellschaft zugutekommt, anstatt in den Händen weniger Erben zu verbleiben. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Die Erbschaftssteuer sorgt für ein Mindestmaß an Chancengleichheit. Wer Millionen oder Milliarden erbt, hat keine eigene Leistung erbracht, sondern bekommt Vermögen geschenkt. Ohne faire Besteuerung verfestigt sich Ungleichheit immer weiter. Besonders große Erbschaften sollten stärker besteuert werden, nicht weniger. |