Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Erbschaftssteuer abschaffen! – Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Die Erbschaftssteuer sorgt für ein Mindestmaß an Chancengleichheit. Wer Millionen oder Milliarden erbt, hat keine eigene Leistung erbracht, sondern bekommt Vermögen geschenkt. Ohne faire Besteuerung verfestigt sich Ungleichheit immer weiter. Besonders große Erbschaften sollten stärker besteuert werden, nicht weniger. |
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Dr. Bruno Schwarz | Die Linke „Energiewende sozial JEZTZ“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Nein!
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Eine gerechtere Erbschaftsteuer würde sich in 100 Mrd. Euro Steuerennahmenniederschlagen - Geld für Zukunftsinvetitionen. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Nein!
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Soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit stellen die Grundpfeiler unserer sozialen Marktwirtschaft dar. Die Abschaffung oder Reduzierung der Erbschaftssteuer, insbesondere auf große Vermögen, würde die soziale Ungleichheit in Deutschland weiter verschärfen. Erbschaften sind eine der Hauptquellen für Vermögenskonzentration, wobei jährlich etwa 400 Milliarden Euro vererbt werden. Ohne angemessene Besteuerung dieser Vermögensübertragungen profitieren hauptsächlich ohnehin wohlhabende Familien, während der Staat auf wichtige Einnahmen verzichtet, die für öffentliche Investitionen in Bildung, Infrastruktur, Klima-/Umweltschutz und soziale Sicherheit dringend benötigt werden. Es ist dabei natürlich wichtig, dass die Erbschaftssteuer mit angemessenen Freibeträgen gestaltet ist, sodass kleine und mittlere Vermögen sowie selbstgenutztes Wohneigentum nicht oder nur gering belastet werden. Die Abschaffung der Erbschaftssteuer würde hingegen den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden und die Kluft zwischen Arm und Reich weiter vergrößern. Die Wiedereinführung ist damit eine der wichtigsten Hebel, um den Wert von Arbeit zu stabilisieren und zu erhöhen. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein!
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Erbschaftsteuer hoch. Je mehr du bekommst desto mehr musst du auch abgeben. Der Freibetrag soll aber hoch genug sein, um Erbschaften wie das Eigenheim der Oma zu gewährleisten |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Ja!
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insbesondere für familienbeggründete Traditionsbetriebe, bei denen die nächste Generation den betrieb weiterführt und Arbeitsplätze sichert |
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Laurin Brinkmann | Volt „Für eine gerechtere Gesellschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg. |
Nein!
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Die Vermögenskonzentration muss sinken und nicht steigen. Eine wirksame Erbschaftssteuer schafft mehr Chancengleichheit. |
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Lukas Freiberger | Die Linke „Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. |
Nein!
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ERbschaftssteuer für große Erbschaften erhöhen! |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Nein!
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Eine gerechte Erbschaftssteuer sorgt dafür, dass große Vermögen nicht leistungslos weitergegeben werden, während andere hart für ihren Wohlstand arbeiten müssen. Statt Abschaffung braucht es eine faire Gestaltung, die kleine Erbschaften schützt, aber große Beiträge zur Finanzierung unserer Gesellschaft leistet. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Ja!
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Du gehst arbeiten: Du zahlst Steuern. Du kaufst etwas: Du zahlst Steuern. Du verkaufst etwas: Du zahlst Steuern. Du besitzt etwas: Du zahlst steuern. Du stirbst: Du zahlst steuern. |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Ja!
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Es ist wichtig, dass Unternehmensnachfolgen nicht durch Steuerlast gefährdet werden! Zudem hat der Vorbesitzer zum Vermögensaufbau des Betriebes dem Staat bereits durch verschiedene Steuern bereits seinen Anteil abgeführt und auch der Erbe wird bei Fortführung der Arbeit weitere Steuern abführen. Die Erbschaftssteuer gefährdet den Fortbestand besonders von Landwirtschaft und kleinen Familienunternehmen und behindert die wirtschaftliche Kontinuität. Der Erhalt spielt nur der Lobby von Aktionären und Konzernen in die Karte! |
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Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Eher ja
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Das muss differenziert betrachtet werden. Keine Verallgemeinerung ist hier zulässig. |
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Klaus Wockenfoth | Die Linke „Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I. |
Nein!
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Das Gegenteil ist richtig. Die Erbschaftssteuer muss erhöht und vor allem verbindlich erhoben werden. Vor allem bei sehr großen Erbschaften darf es keine übermäßigen Steuererleichterungen mehr geben. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein!
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Nein, aber reformieren |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Nein!
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Große Erbschaften müssen groß besteuert werden. Es handelt sich um Einkommen, für das nicht gearbeitet wurde. Dieser enorme Zuwachs an Vermögen ist brandgefährlich, siehe Musk. Er kann sich Fernsehsender kaufen und es wird nur noch gesendet, was er vorgibt. Keine Kontrolle mehr über Wahrheit oder Lüge, nur Manipulation. Unvorstellbar. Im Kleinen erleben wir es schon mit den privaten Sendern. Deshalb müssen die öffentlich-rechtlichen erhalten bleiben, auch wenn sie was Kosten. Das sollten uns Zuabhängigkeit, freies Denken und Demokratie wert sein. |
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Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Ja!
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Das ist Raub! |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Nein!
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Die Erbschaftssteuer spielt eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung von Vermögensungleichheit und der Förderung von Chancengleichheit in unserer Gesellschaft. Ihre Abschaffung würde die Vermögenskonzentration in den Händen weniger Menschen weiter verstärken und die soziale Mobilität der breiten Bevölkerung erheblich einschränken. Aktuelle Entwicklungen: Die Linkspartei hat einen Fünf-Punkte-Plan vorgestellt, der das Vermögen von Milliardären innerhalb von zehn Jahren halbieren soll. Langfristiges Ziel ist es, einen Zustand zu erreichen, in dem es keine Milliardäre mehr gibt. Der Plan beinhaltet unter anderem die Wiedereinführung der Vermögensteuer, eine einmalige Vermögensabgabe und das Schließen von Schlupflöchern bei der Erbschaftssteuer. Der Steuersatz für besonders große Vermögen und hohe Einkommen soll auf bis zu 75 Prozent erhöht werden. Kapitalerträge wie Aktiengewinne sollen ebenfalls stärker besteuert werden. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Vermögensungleichheit zu reduzieren und eine gerechtere Verteilung des Wohlstands zu erreichen. Bedeutung der Erbschaftssteuer: Die Erbschaftssteuer trägt dazu bei, die Vermögensverteilung in Deutschland gerechter zu gestalten. Aktuelle Studien zeigen, dass die Hälfte aller Erbschaften und Schenkungen an die reichsten zehn Prozent der Begünstigten geht, was die Vermögensungleichheit weiter verstärkt. Fazit: Anstatt die Erbschaftssteuer abzuschaffen, sollten wir sie reformieren, um sicherzustellen, dass sie effektiv zur Verringerung der Vermögensungleichheit beiträgt. Eine gerechtere Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen kann dazu beitragen, die soziale Mobilität zu erhöhen und eine inklusivere Gesellschaft zu schaffen. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Nein!
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Nein, sie muss vielmehr entsprechend der Erbschaftssumme erhöht werden, d.h. große Vermögen müssen am höchsten besteuert werden. |
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Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34. |
Ja!
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Erbschaftssteuer ist die ungerechteste Steuer aller Steuerarten. Die Ersparnisse wurden ja schon versteuert zu Lebzeiten und müssen von den Erben noch mal versteuert werden. Völliger Übergriff des Staates. Das Gleiche gilt beim Kauf und Verkauf mit Grundsteuer. |
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Landelin Winter | GRÜNE „Mehr Umweltschutz, weniger Schuldenbremse!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Nein!
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Die Erbschaftssteuer soll erhöht werden. |
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„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. |
Nein!
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Mein Wahlprogramm sieht eine konsequentere Besteuerung von Erbschaften vor. |
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Lennart Niemeyer | Die Linke „Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. |
Nein!
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Erbschaften verstärken soziale Ungleichheiten. Warum sollte ein Mensch per Geburt mehr haben, ohne etwas getan zu haben. Wenn das Mantra ist, Arbeit muss sich lohnen, dann muss die Erbschaftssteuer erhöht werden und Schlupflöcher müssen angegangen werden. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Erbschaften, besonders in großem Umfang, sollten stärker besteuert werden, um eine gerechtere Verteilung von Wohlstand zu fördern und das entstehende Vermögen nicht in den Händen weniger Familien zu konzentrieren. Die Erbschaftssteuer kann als Ausgleich dienen, um eine unfaire Verteilung von Ressourcen und Chancen zu verhindern. Während kleine Erbschaften eine nette Unterstützung sein können, ist es wichtig, große Vermögenswerte, die über Generationen hinweg weitergegeben werden, stärker zu besteuern. Dies stellt sicher, dass der Reichtum auch der breiten Gesellschaft zugutekommt, anstatt in den Händen weniger Erben zu verbleiben. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Nein!
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Mit der Erbschaftssteuer, wollen wir uns nicht an den Menschen bedienen, die von der Familie ein paar alte Schmuckstücke oder das Einfamilienhaus der Mutter geerbt bekommen. Sondern an denen, welche Summen vererben, die selbst weitere Generationen nicht ausgeben können. Wir müssen hier Milliardäre ins Visier nehmen. 70 % der Milliardäre in Deutschland, haben ihr Vermögen geerbt. |
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Leo Miguez | BSW Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10. |
Nein!
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Insbesondere die Weitervererbung von immensen Vermögen verschärft und verfestigt die Schwere zwischen Arm und Reich immens. Zudem bringt der extreme Reichtum in den Händen weniger ein zunehmendes Demokratiedefizit. Da müssen wir ran. Eine gute Erbschaftssteuer für großen Vermögen ist dabei ein geeignetes Mittel. |
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Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke „Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hof.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein!
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Es sind Freibeträge für selbstgenutztes Wohneigentum und Vermögen bis zu 200.000€ einzuführen. Weiterhin müssen besonders hohe Erbschaften auch entsprechend besteuert werden. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Nein!
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Erbschaften sollten gerechter besteuert werden. Kleinere Vermögen etwas weniger und größere Vermögen sollten nicht mehr durch z.B. Steuerschlupflöcher an der Gemeinschaft vorbeigeschleußt werden können. |
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Dr. Michael Stöhr | ÖDP „Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19. |
Nein!
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Mir ist sehr wichtig, dass die Erbschaftssteuer auf große Erbschaften deutlich erhöht wird, um die wirtschaftliche Spaltung in unserer Gesellschaft zu überwinden. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Nein!
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Die Forderung, die Erbschaftssteuer abzuschaffen oder zu reduzieren, würde vor allem reiche Erben begünstigen und die soziale Ungleichheit weiter verschärfen. Eine gerechte Erbschaftssteuer trägt dazu bei, Vermögen gerechter zu verteilen und den Staat zu finanzieren, ohne die breite Bevölkerung stärker zu belasten. Während Arbeitnehmer:innen auf ihr Einkommen Steuern zahlen müssen, würden große Erbschaften steuerfrei bleiben – das wäre ungerecht gegenüber allen, die ihr Geld selbst erarbeiten müssen. |
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Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Ja!
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Ein Erbe von einem Menschen ist das Lebenswerk was er sich aufgebaut hat. Es wurde schon zickfach im Aufbau besteuert. |
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Karen Buchholz | FREIE WÄHLER „MIT MENSCHEN FÜR MENSCHEN“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Ja!
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Das Vermögen aus einer Erbmasse ist bereits versteuert, warum soll es weiter besteuert werden? |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Hat nur Vorteile: Die Abschaffung der Erbschaftssteuer würde Familienunternehmen entlasten und den Erhalt von Vermögen über Generationen hinweg fördern. Sie könnte die Bürokratie verringern und das Kapital stärker in der Wirtschaft halten. Weg damit. |
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Der Staat hat sich aus privaten Vermögen rauszuhalten. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Nein!
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Die Erbschaftssteuer ist wichtig, um soziale Gerechtigkeit zu fördern und Vermögenskonzentration zu verhindern. Besonders bei großen Erbschaften sollte eine angemessene Steuer erhoben werden, um Chancengleichheit zu gewährleisten und wichtige staatliche Aufgaben zu finanzieren. |
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Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein!
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Eine Reduzierung oder gar Abschaffung der Erbschaftssteuer würde vor allem große Erbschaften begünstigen und somit soziale Ungleichheit weiter verschärfen. Während Arbeitnehmer*innen auf ihr Einkommen Steuern zahlen, würden Erbschaften steuerfrei bleiben, ohne dass damit tatsächliche Arbeit verbunden ist. Mit Blick auf die Ausgaben, welche der Staat in den kommenden Jahren tätigen muss, ist die Erbschaftssteuer ein wichtiger Bestandteil der Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen. |
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Lars Thiele-Kensbock | Die Linke „Gemeinsam ist man stärker“ Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord. |
Nein!
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Im Gegenteil, Reiche zur Kasse bitte. |