Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Ökologisch-Demokratische Partei“ (ÖDP) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen! – Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
![]() |
Maria Brandenstein | ÖDP „Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 9. |
Nein!
![]() ![]() |
|
![]() |
Martin Günzel | ÖDP „Schützen wir die Schöpfung, schützen und fördern wir die Demokratie“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Nein!
![]() ![]() |
|
![]() |
Kevin Settler | ÖDP „"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."“ Kandidiert im Wahlkreis Ansbach. |
Eher ja
![]() ![]() |
|
![]() |
Manuel Tessun | ÖDP „erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Nein!
![]() ![]() |
|