Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren! – Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Unternehmen tragen Verantwortung; nicht nur für ihren eigenen Betrieb, sondern auch für die Bedingungen in ihren Lieferketten. Es kann nicht sein, dass Profite auf Kosten von Menschenrechten und Umweltzerstörung maximiert werden, während Verantwortung einfach ausgelagert wird. Ein starkes Lieferkettengesetz stellt sicher, dass deutsche Unternehmen keine Produkte verkaufen, die unter ausbeuterischen Bedingungen oder durch Umweltzerstörung entstanden sind. Wer fair und nachhaltig wirtschaftet, sollte nicht von skrupellosen Konkurrenten unterboten werden. Transparente und überprüfbare Standards schützen nicht nur Menschen und Umwelt, sondern stärken langfristig auch den Wirtschaftsstandort Deutschland wenn Nachhaltigkeit zunehmend zum Wettbewerbsvorteil wird. |