Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren! – Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Sebastian Wanner | Die Linke „Ich trete nicht nach unten - niemals.“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja!
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Menschenrechtsstandards und Sozialstandards müssen entlang der ganzen Lieferkette gelten. |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Nein!
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Wie soll das funktionieren und wer soll diesen Unsinn bezahlen. Bei dem direkten Zulieferer wird es vielleicht noch funktionieren, aber in der 2. und 3. Reihe ist es schon nahezu unmöglich. Hier müssen klar die Zulieferländer die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen, damit es z.B. keine Kinderarbeit oder auch Sklavenhaltung gibt. Das ist für unsere Unternehmen unmöglich. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
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Ich setze mich für faire und menschenwürdige Lieferketten ein, die globale Standards einhalten und schützen. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
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Unternehmen tragen eine Mitverantwortung dafür, dass ihre globalen Lieferketten nicht auf Ausbeutung, Kinderarbeit oder Umweltzerstörung basieren. Mindeststandards bei Menschenrechten und Umweltschutz dürfen nicht nur leere Versprechen sein, sondern müssen auch konsequent überprüft werden. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz in Deutschland war ein wichtiger erster Schritt, reicht aber nicht aus. Wenn Unternehmen ihre Verantwortung ignorieren, geraten faire und nachhaltige Produzenten ins Hintertreffen. Strikte Kontrollen gewährleisten fairen Wettbewerb und verhindern, dass Gewinne auf Kosten von Mensch und Umwelt maximiert werden. Hier muss die EU klare und gleiche Regeln schaffen, die soziale und ökologische Verantwortung zur Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg machen. Kleine und mittlere Unternehmen stehen vor besonderen Herausforderungen bei der Überprüfung ihrer Lieferketten auf Menschenrechts- und Umweltstandards. Sie müssen gezielt durch Ausgleichsmaßnahmen entlastet werden. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Unentschieden
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Statt Zwangszölle einzuführen, schwebt mir vor, ein umfassenderes Modell von Lieferkettentransparenz, steuerlichen Anreizen für ethische Praktiken und einer Nachhaltigkeitsabgabe auf Produkte aus Niedriglohnländern zu einer praktischen Lösung führen. Solche Maßnahmen könnten Unternehmen dazu bewegen, bessere Standards einzuhalten und gleichzeitig die sozialen und ökologischen Bedingungen in den Produktionsländern zu verbessern. Also, zB, eine Nachhaltigkeitsabgabe auf Produkte aus Ländern mit schwachen Arbeits- und Umweltstandards könnte eingeführt werden. Diese Abgabe würde nicht die Produkte selbst belasten, sondern eine soziale Steuer sein, die dazu dient, Investitionen in die betroffenen Regionen zu fördern und gleichzeitig die Arbeiter vor Ort zu unterstützen. Unternehmen, die Produkte aus Niedriglohnländern in die EU importieren, zahlen eine zusätzliche Abgabe, die dann in Programme für soziale Verbesserungen und schulung von Arbeitern in diesen Ländern fließt, anstatt einfach in den allgemeinen Staatshaushalt zu gehen. |
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Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Nein!
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Bürokratie muss abgeschafft werden und nicht noch mehr aufgebaut werden |
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Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Die SPD fordert faire und verantwortungsvolle Lieferketten mit verbindlichen Regeln für Unternehmen, um Arbeitsrechte und Umweltstandards weltweit zu schützen. Es braucht klare EU-Regeln, gleiche Wettbewerbsbedingungen und Deutschland als Vorreiter für gute Arbeit. |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Ja!
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Ja, Unternehmen müssen weiterhin sicherstellen, dass ihre Lieferanten Mindeststandards in Bezug auf Menschenrechte, Kinderrechte und Umweltschutz einhalten. Verantwortungsvolle Unternehmensführung und transparente Lieferketten sind entscheidend, um soziale und ökologische Standards global zu fördern und zu wahren. |
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Danny Meiners | AfD „Niemals Aufgeben“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Nein!
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Diesen bürokratischen Wahnsinn kann sich nur jemand ausdenken der noch nie selbst in der freien Wirtschaft gearbeitet hat. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Eher nicht
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JEDER sollte seinen Lieferanten kontrollieren. Aber einen Zwnag dazu sehe ich nicht. |
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Marcell Menzel | Die Linke „Gemeinsam solidarisch für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18. |
Ja!
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Es ist unglaublich wichtig, dass Unternehmen Verantwortung für ihre gesamte Lieferkette übernehmen – nicht nur in Bezug auf den eigenen Betrieb, sondern auch in Hinblick auf die Arbeitsbedingungen und Umweltstandards ihrer Zulieferer, sowohl im Inland als auch international. Indem Unternehmen verpflichtet werden, die Einhaltung von Menschenrechten, Kinderrechten und Umweltstandards zu überwachen, können wir sicherstellen, dass auch in globalen Lieferketten ethische und nachhaltige Praktiken durchgesetzt werden. |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
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Allerdings. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
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Unternehmen tragen Verantwortung – auch für ihre Lieferketten. Menschenrechte, Umweltstandards und faire Arbeitsbedingungen dürfen nicht an der Grenze enden. Strenge Kontrollen sorgen für Transparenz und verhindern Ausbeutung! |
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Mariana Haramus | Volt „Trau dich Frau! “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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- Verantwortung für globale Lieferketten. Unternehmen profitieren von globalen Märkten – das bedeutet auch Verantwortung. Mindeststandards für Menschenrechte, Umweltschutz und faire Arbeitsbedingungen sind essenziell. - Schutz vor Kinderarbeit und Ausbeutung. Ohne Kontrolle könnten Zulieferer Kinderarbeit oder unmenschliche Arbeitsbedingungen ignorieren. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie keine Produkte aus Ausbeutung verkaufen. |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Eher ja
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Die Verantwortung von Unternehmen erstreckt sich über ihre eigenen Betriebsgrenzen hinaus und umfasst die gesamte Lieferkette. Es ist unerlässlich, dass Unternehmen sicherstellen, dass ihre Zulieferer weltweit Mindeststandards in Bezug auf Menschenrechte und Umweltschutz einhalten. Dies fördert nicht nur die soziale und ökologische Verantwortung, sondern stärkt auch das Vertrauen der Verbraucher in die Unternehmen. Aktuelle Entwicklungen: In Deutschland ist seit Januar 2023 das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft, das Unternehmen verpflichtet, menschenrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten in ihren Lieferketten zu erfüllen. Unternehmen müssen Risiken identifizieren, Maßnahmen ergreifen und über ihre Aktivitäten berichten. Auf europäischer Ebene wurde die EU-Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) verabschiedet, die ähnliche Anforderungen stellt und darauf abzielt, die Ausbeutung von Menschen und Umwelt in globalen Wertschöpfungsketten zu verhindern. Bedeutung der Umsetzung: Die Umsetzung dieser Gesetze ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Unternehmen ihre Verantwortung wahrnehmen und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen sowie zum Schutz der Umwelt beitragen. Eine effektive Umsetzung erfordert klare Richtlinien, Unterstützung für Unternehmen bei der Einhaltung und transparente Berichterstattung. Fazit: Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren, um sicherzustellen, dass Mindeststandards in Bezug auf Menschenrechte und Umweltschutz eingehalten werden. Gesetze wie das LkSG und die EU-Lieferkettenrichtlinie bieten einen rechtlichen Rahmen, der die Verantwortung der Unternehmen stärkt und zur Förderung nachhaltiger und fairer Geschäftspraktiken beiträgt. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Unternehmen tragen Verantwortung; nicht nur für ihren eigenen Betrieb, sondern auch für die Bedingungen in ihren Lieferketten. Es kann nicht sein, dass Profite auf Kosten von Menschenrechten und Umweltzerstörung maximiert werden, während Verantwortung einfach ausgelagert wird. Ein starkes Lieferkettengesetz stellt sicher, dass deutsche Unternehmen keine Produkte verkaufen, die unter ausbeuterischen Bedingungen oder durch Umweltzerstörung entstanden sind. Wer fair und nachhaltig wirtschaftet, sollte nicht von skrupellosen Konkurrenten unterboten werden. Transparente und überprüfbare Standards schützen nicht nur Menschen und Umwelt, sondern stärken langfristig auch den Wirtschaftsstandort Deutschland wenn Nachhaltigkeit zunehmend zum Wettbewerbsvorteil wird. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Nein!
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Diese Kontrolle stand bisher nur auf dem Papier. Wichtiger ist es, die Forderungen der Arbeiterbewegung wie der Textilarbeiterinnen in Bangladesh zu unterstützen, die um ihre sozialen und politischen Rechte kämpfen. Daran haben die Unternehmen offensichtlich kein Interesse, das macht aber die MLPD seit Jahren mit Hilfe der weltweiten ICOR-Organisation. |
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Christina Kreidemeier | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben. Tierschutz jetzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Ich bin dafür, dass diese Mindeststandards außerdem im Sinne besserer Arbeitsbedingungen und eines besseren Umweltschutzes angehoben werden sollten. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Ja!
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Ich unterstütze diese Forderung voll und ganz. Unternehmen müssen Verantwortung für ihre globalen Lieferketten übernehmen. Es ist nicht akzeptabel, dass Menschenrechte und Umweltstandards im Ausland missachtet werden, nur weil es billiger ist. |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Nein!
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das ist irrsinnige Bürokratie pur |
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Dr. Bruno Schwarz | Die Linke „Energiewende sozial JEZTZ“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Ja!
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Als Verbraucher ist doch auch wichtig zu wissen, dass Mindeststandarts und Menschenrechte bei der Produktion engehalten werden. Vielleicht müssen dan nicht mehr soviel Menschen ihr Landverlassen und fliehen. |
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Holger Doktorowski | AfD „Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Nein!
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Das ist nicht Aufgabe der Unternehmer. Diese Aufgabe ist Regierungsaufgabe |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Die Kontrolle von Menschenrechten, Umweltstandards und fairen Arbeitsbedingungen in globalen Lieferketten ist essenziell, um Ausbeutung, Kinderarbeit und Umweltzerstörung zu verhindern. Unternehmen dürfen sich nicht aus der Verantwortung stehlen, indem sie auf Zulieferer in anderen Ländern verweisen. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja!
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Ja. Keine Kinderarbeit. Keine Menschenrechtsverletzungen. Immer Mindestlohn. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Nein!
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Leiferkettensorgfaltspflichtengesetz ? WEG DAMIT! |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Menschenrechte, Kinderrechte und Umweltschutz sind nicht verhandelbar. Sie müssen das Fundament unseres politischen Handelns sein. Diese Werte gelten nicht nur für uns in Deutschland, sondern weltweit. Es ist unsere Verantwortung sicherzustellen, dass unser Wohlstand nicht auf der Ausbeutung von Menschen oder der Zerstörung der Natur beruht. Zu oft profitieren wir bereits von niedrigen Löhnen und schlechten Arbeitsbedingungen in anderen Ländern, während Umweltstandards ignoriert werden. Wir brauchen mehr Transparenz, woher unsere Produkte kommen und ob grundlegende Rechte geachtet werden. Unternehmen müssen hierbei in Verantwortung genommen werden. |
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Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34. |
Nein!
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Völliger Bürokratie-Wahnsinn. Millionen Firmen müssen alle das Gleiche machen, statt eine zentrale Datenbank in der die Hersteller über die Außenhandelskammern und Botschaften in den Ländern sich zertifizieren lassen müssen, dass diese legal arbeiten. |
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„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. |
Nein!
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Das ist eine Überwälzung staatlicher Aufgaben auf die Privatwirtschaft. Sie hemmt die Unternehmen in ihrem Unternehmenszweck. Unternehmen sollen darauf vertrauen können, dass Herkunftsstaaten oder hilfsweise anerkannte Zertifizierungsstellen, die Einhaltung der Mindeststandards bei den Lieferanten gewährleisten. |
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Erich Utz | Die Linke „Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Ja!
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Kinderarbeit und prekäre Arbeitsverhältnisse müssen verhindert werden |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Ja!
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Unternehmen müssen Verantwortung für ihre gesamte Lieferkette übernehmen, um Menschenrechte und Umweltschutz weltweit zu gewährleisten. Nur so können wir faire Arbeitsbedingungen und nachhaltige Praktiken fördern, auch in anderen Ländern. |
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Corina Engelhardt | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland - Die Mitte stärken! Bildung und Innovationen vorantreiben!“ Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Das Lieferkettengesetz konkretisiert, in welcher Form die Unternehmen ihre menschenrechtliche Sorgfaltspflicht erfüllen müssen. Dazu gehört, dass sie menschenrechtliche Risiken analysieren, Präventions- und Abhilfemaßnahmen ergreifen, Beschwerdemöglichkeiten einrichten und über ihre Aktivitäten berichten müssen. Wir unterstützen den Grundgedanken, werden den Mittelstand aber keinesfalls durch überbordende Bürokratie, die dieses Lieferkettengesetz mit sich bringt, noch mehr belasten, zumal Menschenrechte, Sorgfaltspflicht, Beschwerdemöglichkeiten und das Berichtswesen über das unternehmerische Handeln an anderen Stellen bereits geregelt sind. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Ja!
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Wir setzen unsfür eine faire und nachhaltige Wirtschaft ein und befürworten klare Regeln für Unternehmen, um Ausbeutung zu verhindern. |