Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!«

»Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren! – Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Mariana Haramus | Volt

„Trau dich Frau! “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
- Verantwortung für globale Lieferketten. Unternehmen profitieren von globalen Märkten – das bedeutet auch Verantwortung. Mindeststandards für Menschenrechte, Umweltschutz und faire Arbeitsbedingungen sind essenziell.

- Schutz vor Kinderarbeit und Ausbeutung. Ohne Kontrolle könnten Zulieferer Kinderarbeit oder unmenschliche Arbeitsbedingungen ignorieren. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie keine Produkte aus Ausbeutung verkaufen.

Manuel Jahn | Volt

„Wir müssen den Menschen wieder den Glauben an die Demokratie schenken.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!

Tobias Mexner | Volt

„Ich möchte Karlsruhe Land zukunftssicher machen - für uns und kommende Generationen“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich setze mich für faire und menschenwürdige Lieferketten ein, die globale Standards einhalten und schützen.

Monika Pranjic | Volt

„Die Zukunft im Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Ja!
Ist mir wichtig!

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unternehmen tragen eine Mitverantwortung dafür, dass ihre globalen Lieferketten nicht auf Ausbeutung, Kinderarbeit oder Umweltzerstörung basieren. Mindeststandards bei Menschenrechten und Umweltschutz dürfen nicht nur leere Versprechen sein, sondern müssen auch konsequent überprüft werden.

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz in Deutschland war ein wichtiger erster Schritt, reicht aber nicht aus. Wenn Unternehmen ihre Verantwortung ignorieren, geraten faire und nachhaltige Produzenten ins Hintertreffen. Strikte Kontrollen gewährleisten fairen Wettbewerb und verhindern, dass Gewinne auf Kosten von Mensch und Umwelt maximiert werden. Hier muss die EU klare und gleiche Regeln schaffen, die soziale und ökologische Verantwortung zur Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg machen.

Kleine und mittlere Unternehmen stehen vor besonderen Herausforderungen bei der Überprüfung ihrer Lieferketten auf Menschenrechts- und Umweltstandards. Sie müssen gezielt durch Ausgleichsmaßnahmen entlastet werden.

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unternehmen tragen Verantwortung – auch für ihre Lieferketten. Menschenrechte, Umweltstandards und faire Arbeitsbedingungen dürfen nicht an der Grenze enden. Strenge Kontrollen sorgen für Transparenz und verhindern Ausbeutung!

Jonas Stegert | Volt

„Moderne Politik braucht moderne Chancen und Bildung“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!

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