Antworten von dieBasis-Kandidaten auf die Forderung/These

»Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!«

»Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren! – Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jürgen Dorn | dieBasis

„Alle Menschen basisdemokratisch an den anstehenden Entscheidungen beteiligen “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!

Isabel Graumann | dieBasis

„Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Es ist schlicht verrückt, dem deutschen Bäcker aufzuerlegen, nachzuforschen wie die Menschenrechte bei der Getreideverarbeitung in der Ukraine eingehalten wurden. Der Deutsche muss auch nicht der Kontrolleur der ganzen Welt sein. Andere Länder haben ihre Werte und können auch gut ohne unseren Zeigefinger leben. Es ist fast anmaßend aus meiner Sicht.

Jürgen Osterlänger | dieBasis

„Ich will Demokratie von unten, also Basisdemokratie. Und das ist fundamental anders!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein! Wir müssen viel Bürokratie abbauen

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wie soll das funktionieren und wer soll diesen Unsinn bezahlen. Bei dem direkten Zulieferer wird es vielleicht noch funktionieren, aber in der 2. und 3. Reihe ist es schon nahezu unmöglich. Hier müssen klar die Zulieferländer die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen, damit es z.B. keine Kinderarbeit oder auch Sklavenhaltung gibt. Das ist für unsere Unternehmen unmöglich.

Sven Tolksdorf | dieBasis

„Rede was du denkst und tue was du sagst!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein!
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