Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!«

»Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren! – Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Isabel Graumann | dieBasis

„Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Es ist schlicht verrückt, dem deutschen Bäcker aufzuerlegen, nachzuforschen wie die Menschenrechte bei der Getreideverarbeitung in der Ukraine eingehalten wurden. Der Deutsche muss auch nicht der Kontrolleur der ganzen Welt sein. Andere Länder haben ihre Werte und können auch gut ohne unseren Zeigefinger leben. Es ist fast anmaßend aus meiner Sicht.

Danny Meiners | AfD

„Niemals Aufgeben“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diesen bürokratischen Wahnsinn kann sich nur jemand ausdenken der noch nie selbst in der freien Wirtschaft gearbeitet hat.

Eva Wintering | FREIE WÄHLER

„Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein!
unwichtig
Weniger Bürokratie - weniger Steuern-weniger Personalnebenkosten

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Leiferkettensorgfaltspflichtengesetz ? WEG DAMIT!

Tim Nusser | FDP

„Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Unternehmen dürfen nicht für die Einhaltung ausländischer Gesetze verantwortlich gemacht werden, sondern brauchen verlässliche Rahmenbedingungen. Statt Bürokratie und Sanktionsdrohungen setzen wir auf internationale Abkommen und Handelspartnerschaften, um Menschenrechte und Umweltstandards wirksam zu verbessern.

Rolf Jürgen Hofmann | FREIE WÄHLER

„Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben, brauchen eine Stimme in Berlin“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Das LieferkettenSorgfaltspflichtenGesetz ist von kleinen und mittelständischen Zulieferbetrieben finanziell nicht tragbar. Zudem sind die Vorgaben aus Brüssel inhaltlich und zeitlich in Deutschland ohne Notwendigkeit verschärft.

Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Es gefährdet die Konkurrenzfähigkeit unsesere Unternehmen.

Robert Reinhardt-Klein | FDP

„Weniger Staat. Mehr Du.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein! Bürokratie abbauen

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Kontrolle stand bisher nur auf dem Papier. Wichtiger ist es, die Forderungen der Arbeiterbewegung wie der Textilarbeiterinnen in Bangladesh zu unterstützen, die um ihre sozialen und politischen Rechte kämpfen. Daran haben die Unternehmen offensichtlich kein Interesse, das macht aber die MLPD seit Jahren mit Hilfe der weltweiten ICOR-Organisation.

Viola Gebek | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen ist dies nicht machbar. Daher lehne ich es ab.

Dominique Fietze | WerteUnion

„Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Daraus entsteht ein Bürokratiemonster

Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Die FDP hat sich gegen das deutsche Lieferkettengesetz ausgesprochen, da sie es als bürokratische Überregulierung ohne Mehrwert betrachtet. Die FDP argumentiert, dass das Gesetz die Unternehmen überfordert und keinen wesentlichen Beitrag zu einer besseren Welt leistet.

Alan Daniel Imamura | AfD

„Aktiv für Duisburg“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Nein! Nur schwer zu erfüllende bürokratische Vorgaben wie das Lieferketten-Gesetz gehören abgeschafft.

Jürgen Osterlänger | dieBasis

„Ich will Demokratie von unten, also Basisdemokratie. Und das ist fundamental anders!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein! Wir müssen viel Bürokratie abbauen

Ulrich Zons | AfD

„Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Ich lehne verpflichtende Kontrollen für Unternehmen bezüglich Menschenrechten, Kinderarbeit und Umweltstandards bei ausländischen Zulieferern ab. Regelungen wie das Lieferkettengesetz sind eine bürokratische Belastung für deutsche Unternehmen. Sie werden dadurch im internationalen Wettbewerb benachteiligt.

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wie soll das funktionieren und wer soll diesen Unsinn bezahlen. Bei dem direkten Zulieferer wird es vielleicht noch funktionieren, aber in der 2. und 3. Reihe ist es schon nahezu unmöglich. Hier müssen klar die Zulieferländer die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen, damit es z.B. keine Kinderarbeit oder auch Sklavenhaltung gibt. Das ist für unsere Unternehmen unmöglich.

Thomas Schalski | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bürokratie muss abgeschafft werden und nicht noch mehr aufgebaut werden

Thomas Weber | FREIE WÄHLER

„Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Nein! Diesen Aufwand kann kein kleines Unternehmen leisten. Die Großunternehmen legen diese Kosten auf den Preis um und der Bürger zahlt dies wieder

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Nein! Diese Forderung ist unrealistisch und erzeugt nur weitere bürokratische Hindernisse für eine sinnvolle Wirtschaftsweise.

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Regelungen wie die EU-Lieferkettenrichtlinie sowie die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sorgen nicht für mehr Nachhaltigkeit, sondern in erster Linie für bürokratischen Aufwand in Betrieben. Vor allem der Mittelstand kann diese Bürokratie häufig kaum noch bewältigen. Die staatliche Aufgabe, die Einhaltung von Recht und Gesetzzu kontrollieren, darf nicht auf Unternehmen abgewälzt werden. Daher setzen wir uns für die Abschaffung solcher Regelungen ein.

Ana Lena Herrling | Volt

„Ana Lena in den Bundestag – für Politik, die funktioniert: pragmatisch, fair, europäisch“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Volt Deutschland fordert eine Anpassung der Lieferkettensorgfaltspflichten: Die Berichtspflichten des deutschen Lieferkettengesetzes (LkSG) sollen gestrichen und an das europäische Lieferkettengesetz (CSDDD) angeglichen werden. In Ländern mit vergleichbarem Rechtsdurchsetzungsniveau sollen Sorgfaltspflichten nur gelten, wenn konkrete Anhaltspunkte für Verstöße in der Lieferkette vorliegen​.

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein! Die Lieferkettenrichtlinie dient der Missionierung von Drittstaaten. Es ist aber Aufgabe der Außenministerin Baerbock mit beispielsweise Somalia ein bilaterales Abkommen auszuhandeln, was die Rechtsdurchsetzung und die Rechtssicherheit vor Ort unterstützt. Frau Baerbock hat dafür zu sorgen, dass die Afrikanische Liga das ILO-Abkommen nicht nur unterzeichnet sondern auch umsetzt. Die Politik macht sich hier mit dieser Richtlinien-Diktatur einen schmalen Fuß der an Faulheit und Arbeitsverweigerung grenzt.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Regelungen wie die EU-Taxonomie, die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive), die EU-Lieferkettenrichtlinie (Corporate Sustainability Due Diligence Directive) oder der Aktionsplan für Kreislaufwirtschaft sorgen nicht für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit, sondern in erster Linie für Frust in den Betrieben. Insbesondere der Mittelstand kann den bürokratischen Aufwand häufig kaum noch bewältigen. Wir treten für die vollständige Abschaffung der oben genannten Regelungen des Green Deal ein.

Dr. Philip Zeschmann | AfD

„Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Nein, weil das vor allem unsere vielen klein- und mittelständischen Unternehmen vom personellen und finanzielen Aufwand völlig überfordert und und dabei Abschätzungen erwartet werden, die nichts einmal die Wissenschaft leisten kann.

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Unternehmen können nicht immer kontrollieren, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten. Aus diesem Grund muss diese Aufgabe einer Staatlichen Behörde überlassen werden.

Klaus Hamal | FREIE WÄHLER

„Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Völliger Bürokratie-Wahnsinn. Millionen Firmen müssen alle das Gleiche machen, statt eine zentrale Datenbank in der die Hersteller über die Außenhandelskammern und Botschaften in den Ländern sich zertifizieren lassen müssen, dass diese legal arbeiten.

Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER

„Wir sind das Volk“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Nein!
Ist mir wichtig!
das ist irrsinnige Bürokratie pur

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein! Regelungen wie die EU-Lieferkettenrichtlinie sowie die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sorgen nicht für mehr Nachhaltigkeit, sondern in erster Linie für bürokratischen Aufwand in Betrieben. Vor allem der Mittelstand kann diese Bürokratie häufig kaum noch bewältigen. Die staatliche Aufgabe, die Einhaltung von Recht und Gesetz zu kontrollieren, darf nicht auf Unternehmen abgewälzt werden. Daher setzen wir uns für die Abschaffung solcher Regelungen ein.

Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER

„GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Da dies für Unternehmen eine große Bürokratie ist und sich das oft auch nicht so einfach kontrollieren lässt, sollte dies keine Aufgabe der Unternehmen sein.

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist eine Überwälzung staatlicher Aufgaben auf die Privatwirtschaft. Sie hemmt die Unternehmen in ihrem Unternehmenszweck. Unternehmen sollen darauf vertrauen können, dass Herkunftsstaaten oder hilfsweise anerkannte Zertifizierungsstellen, die Einhaltung der Mindeststandards bei den Lieferanten gewährleisten.

Christina Hesse | FREIE WÄHLER

„Gemeinsam sind wir stark, für ein sicheres und gerechteres Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Das Lieferkettengesetz muss auf jeden Fall nachgebessert werden, nur so können menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen in den jeweiligen Ländern geschaffen und verbessert werden.

Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Das Lieferkettengesetz ist ein Bürokratiemonster, welches EU-Betriebe einseitig benachteiligt.

Jedes Unternehmen hat ein ureigenes Interesse, seriöse Lieferanten auszuwählen.

Das muss aber nicht kleinteilig für einen Beamtenapparat dokumentiert werden.

Nora Grundmann | FDP

„Weniger Mimimi, mehr Machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Leider ist der bürokratische Aufwand insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen hier zu groß. Europa und Deutschland soll sich aber allgemein für eine Stärkung der Menschen- und Kinderrechte weltweit einsetzen.

Holger Doktorowski | AfD

„Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist nicht Aufgabe der Unternehmer. Diese Aufgabe ist Regierungsaufgabe

Corina Engelhardt | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland - Die Mitte stärken! Bildung und Innovationen vorantreiben!“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Lieferkettengesetz konkretisiert, in welcher Form die Unternehmen ihre menschenrechtliche Sorgfaltspflicht erfüllen müssen. Dazu gehört, dass sie menschenrechtliche Risiken

analysieren, Präventions- und Abhilfemaßnahmen ergreifen, Beschwerdemöglichkeiten einrichten und über ihre Aktivitäten berichten müssen. Wir unterstützen den Grundgedanken, werden den Mittelstand aber keinesfalls durch überbordende Bürokratie, die dieses Lieferkettengesetz mit sich bringt, noch mehr belasten, zumal Menschenrechte, Sorgfaltspflicht, Beschwerdemöglichkeiten und das Berichtswesen über das unternehmerische Handeln an anderen Stellen bereits geregelt sind.

Frank Burgdörfer | CDU

„Kompetent. Engagiert. Verlässlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein! Die gewählten Verfahren sind viel zu aufwendig, teuer, ineffektiv und praxisfremd.

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein! Wir brauchen Bürokratieabbau
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