Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!«

»Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene! – Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zwangsarbeit? Wir brauchen Fachkräfte und keine Zwangsarbeiter!

Alan Daniel Imamura | AfD

„Aktiv für Duisburg“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Nein!

Martin Neubauer | AfD

„Deutschland aber Normal!Beenden wir diese Links/Grüne Ideologie und Subventionspolitik! “

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein!

Kai Röchter | AfD

„Einer von Euch“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Nein! Die Wiedereinführung der Wehrpflicht sowie der Möglichkeit Wehrersatzdienst zu leisten ist der richtige Schritt

Sibylle Schmidt | AfD

„Wenn man Zahlungswege verfolgt, werden Begründungen verständlicher!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Lieber zwei Schwangerschaften durchhalten. Das ist sozial genug.

Ulrich Zons | AfD

„Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Ein verpflichtendes soziales Jahr für junge Erwachsene wirkt auf mich wie ein staatlicher Zwangsdienst. Ich bin eher für freiwilliges Engagement. Ein soziales Pflichtjahr ist für mich ein Eingriff in die persönliche Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht junger Menschen.
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