HINWEIS! |
Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Hans-Peter Behrens | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38. |
Unentschieden |
Die vergangenen Jahre ist unsere Gesellschaft immer weiter auseinandergedriftet. Mir ist ein gerechteres Steuersystem wichtig, dass diese Fehlentwicklungen korrigiert. In der Folge wird es für Viele eine Steuererleichterung geben, für die oberen 5-10% Erhöhungen. |
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Dr. Franziska Brantner | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9. |
Unentschieden |
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Heidelinde Sylke Kerstin Felgner | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Für Geringverdiener durch Anhebung des Freibetrages Ja, für Spitzenverdiener eher Erhöhung! |
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Elmar Gillet | GRÜNE „Deutschland erneuern!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22. |
Unentschieden |
Ein sinnvolles Steuerkonzept wird Senkungen sowie auch Erhöhungen enthalten. Ein funktionierendes Gemeinwesen wird es nicht zu Nulltarif geben. |
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Patrick Ginsbach | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Für einen Großteil der Bevölkerung sollte es eine moderate Senkung der Einkommenssteuer. Die "starken Schultern", die mehr verdienen, sollten mit einer leichten Steuermehrbelastung durchaus leben können. |
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Dorothee Granderath | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt! “ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 33. |
Unentschieden |
Die Steuern sollen für alle durch einen größeren Grundfreibetrag zunächst gesenkt werden. Für Menschen mit kleinem Einkommen soll auch die Kapitalertragsteuer auf den persönlichen Einkommenssteuersatz gesenkt werden. Auf Einkommensanteile, die über einem zu versteuernden Einkommen von 80.000 Euro im Jahr liegen, soll ein Spitzensteuersatz von 49 % gezahlt werden. |
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Angela Anne Hanisch | GRÜNE „Für Klimaschutz und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21. |
Unentschieden |
Für die schlechtverdienende Bevölkerung senken, für die Gutverdiener erhöhen. |
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Priska Margarete Hinz | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen durch eine Erhöhung des Grundfreibetrags die unteren 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen entlasten. Nur Menschen, deren Vermögen deutlich über dem Durchschnitt liegt, würden einen etwas höheren Beitrag für unser Gemeinwesen leisten. Wir wollen den Steuersatz ab einem zu versteuerndem Einkommen von 60.000 Euro auf 45 Prozent und ab 80.000 Euro auf 49 Prozent anheben. |
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MdB Susanne Kieckbusch | GRÜNE „Erststimme für Susanne Kieckbusch“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35. |
Unentschieden |
Bis 60.000 Euro Jahreseinkommen wird gesenkt, ab 61.000 Euro werden 11 Euro Steuern im Jahr mehr bezahlt. Das ganze steigt allmählich an. Die Staatsschulden haben nicht unsere Kinder und Enkel zu bezahlen, sondern wir. |
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Stephan Kühn | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
NormalverdienerInnen tragen einen immer höheren Anteil an der Finanzierung des Gemeinwesens, da die Steuern auf hohe Einkommen, Kapitalerträge, Vermögen und Unternehmensgewinne seit Jahren sinken. Ich möchte Normal- und Geringverdiener entlasten, während Vermögende und Gutverdienender einen maßvoll höheren Beitrag leisten sollen. |
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Cornelia Kunkis-Becker | GRÜNE „Politik mit Herz und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Unentschieden |
Wichtig ist es Subventionen zu senken um die Staatsverschuldung zu senken |
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Dr. Sergey Lagodinsky | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
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Iris Langguth | GRÜNE „Gerecht, zukunftsweisend und menschenwürdig“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel. |
Unentschieden |
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Johannes Lichdi | GRÜNE „Für Energiewende und Bürgerrechte!“ Kandidiert im Wahlkreis Meißen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Es kommt drauf an! - bei den Reichen erhöhen, bei Normalverdienern senken! |
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Ute Maria Meiser | GRÜNE „Wohlstand statt immer mur Wachstum“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Frage ist mir nicht korrekt genug. |
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Barbara Meyer | GRÜNE „Weil es nicht egal ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Wir wollen für 90% der Einkommenssteuerzahler die Steuern senken und die oberen 7% etwas mehr belasten. Insofern unentschieden, als wir dafür sind, für 90% die Steuern zu senken, für die oben 7% sie zu erhöhen. Die Erhebung von Steuern ist nie Selbstzweck, sondern immer nur Mittel zum Zweck, um öffentlichen Güter bereitzustellen, die wir dringend brauchen, weil unsere öffentliche Infrastruktur momentan leidet und wir an der Bildung der Menschen sparen. Da ist der vollkommen falsche Weg. |
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Felix Möller | GRÜNE „Für neue Energie“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Unentschieden |
Zu pauschal formuliert. Wir wollen die Steuern für den Mittelstand senken und für Reiche erhöhen. |
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Dipl.Ing.(FH) Birgit Raab | GRÜNE „GRÜN.ÖKO.FAIR.REGIONAL.“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19. |
Unentschieden |
Die pauschale Aussage "Steuern senken" greift zu kurz. Ich will, dass für Menschen mit geringen Einkommen die Steuerlast gesenkt wird, jedoch für die Vermögenden eine Abgabe eingeführt werden. Starke Schultern können mehr tragen. Wir haben in Deutschland einen enormen Investitionsstau, angefangen beim Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen oder ambulanten Angeboten für Pflege bis zum Unterhalt von Gebäuden, Straßen oder Brücken oder Ausbau des öffentlichen Personen- und Nahverkehr. Fair Umsteuern statt pauschal Steuern senken. |
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Michael Remmert | GRÜNE „Ökologischer Schutz und ökonomischer Nutzen - das geht beides!“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II. |
Unentschieden |
Die Steuervorschläge der Grünen würden rund 90 Prozent der Bundesbürger entlasten, nur etwa 10 Prozent würden einer Mehrbelastung ausgesetzt. Das finden wir richtig und wichtig. Insofern bin ich für eine Entlastung der geringer Verdienenden und eine Belastung der besser Verdienenden. |
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Andreas Romppel | GRÜNE „Schlechte Laune ist ein Denkfehler!“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16. |
Unentschieden |
Für Infrastruktur, Bildung, Energiewende und Schuldenabbau brauchen wir zusätzliche Einnahmen - diese sollen durch moderate Steuererhöhungen bei den oberen 10% der Einkommen erzielt werden. |
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Eugen Schlachter | GRÜNE „Grüne Zeiten - schwarze Zahlen!“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Unentschieden |
Allgemeine Steuersenkungen lehne ich angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr will ich die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und ein gerechtes Steuersystem wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags möchte ich die Bezieher unterer und mittlerer Einkommen steuerlich entlasten. |
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Andrea Sieber | GRÜNE „Für den Grünen Wandel“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Unentschieden |
Wir Grüne stehen für ein gerechteres und einfacheres Steuersystem, bei dem der Großteil der Bevölkerung entlastet werden soll. |
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Dr. Michael Stanglmaier | GRÜNE „Verantwortung Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Freising. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20. |
Unentschieden |
Arbeitnehmer mit geringen und mittleren Einkommen müssen entlastet werden, Spitzenverdiener zur Bewältigung dringend notwendiger Maßnahmen stärker beteilgt werden. Deswegen halte ich es für sinnvoll die Freibeträge für Alle zu erhöhen und im Gegenzug den Spitzensteuersatz moderat zu erhöhen. |
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Uwe Marold Warnecke | GRÜNE „Bezahlbares Wohnen für Alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II. |
Unentschieden |
Ich finde es voll richtig, dass Besserverdiende mehr Steuern tragen und insbesondere Familien und Geringverdiende entlastet werden. |
FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer | GRÜNE „Wohlstand, Gerechtigkeit und Glück durch mehr Solidarität und Gemeinwohl “ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24. |
Unentschieden |
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