Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These
»Gesamtdeutscher Soli!«
»Die Gelder aus dem Solidaritätszuschlag sollen zukünftig zur Förderung strukturschwacher Regionen im gesamten Bundesgebiet eingesetzt werden.«
Antwort wählen:
| Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
|
Matthias Hauer | CDU „Engagiert für Essen“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30. |
Ja!
Ist mir wichtig!
|
Durch CDU-Politik im Bund stehen der Stadt Essen ab 2014 jedes Jahr weit über 40 Millionen Euro mehr zur Verfügung - also mehr Geld z.B. für Schulen, Sport, Kultur und die Essener Stadtteile. Diese Entlastung der Stadt Essen bei der Grundsicherung muss bei den Mitteln des Solidarpakts fortgesetzt werden: Essen verdient die gleiche Förderung, wie sie auch Städte in Ostdeutschland erhalten. Dass die hochverschuldete Stadt Essen aus Schulden finanzierte Beiträge leisten muss, um teilweise finanzstärkere Städte in Ostdeutschland zu unterstützen, hat aufzuhören. |
|
Katharina Landgraf | CDU „Für Gerechtigkeit zwischen den Generationen und für deren Zusammenhalt“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Eher ja
Ist mir wichtig!
|
|
|
Florian Lorenzen | CDU „Gemeinsam nach Lösungen suchen“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Ja!
Ist mir wichtig!
|
|
|
Eckhard Pols MdB | CDU „Dinge gezielt anpacken, größtmögliche Erfolge erziehlen“ Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16. |
Ja!
Ist mir wichtig!
|
|