HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Nadja Baberowski | PIRATEN
„Politik darf auch Spaß machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Florian Bokor | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Vollbeschäftigung“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Lutz Bommel | PIRATEN
„Politik? Aber Ehrlich!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Ja!
Christian Braun | PIRATEN
„Für einen transparenten Staat, statt eines gläsernen Bürgers“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja! Ohne funktioniert es ja nicht. Frauen in Führungspositionen müssen normal werden. Die Frauenquote ist das geeignete Mittel dafür. Auch, wenn es nicht die schöne Lösung ist.
Stevan Cirkovic | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Gleichzeitig müssen wir aber auch anonymisierte

Bewerbungen sowie Veränderungen im Bildungs- und Erziehungswesen

umsetzten. Denn genau da wird das Leben von Mädchen und Jungen allein

wegen ihres Geschlechts vorbestimmt. Ohne das ist die Quote nur leere

Symbolpolitik, die ich nicht mittragen werde.
Jonathan Dehn | PIRATEN
„Es geht auch anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Ja!
Anke Domscheit-Berg | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vor allem für Aufsichtsräte aktiennotierter Unternehmen wünsche ich mir eine Frauenquote, auch für Vorstände aktiennotierter Unternehmen kann ich mir das gut vorstellen. Denn nach wie vor sind Frauen in der Wirtschaft gerade in Großunternehmen stark benachteiligt - das habe ich als Führungskraft in der IT Industrie selbst häufig erlebt. Die Auswahl nach dem Ähnlichkeitsprinzip ist leider keine Kompetenzauswahl, das benachteiligt Frauen aber auch Menschen, die sonst dem klassischen Schema: männlich, weiß, mittelalt nicht entsprechen. Diskriminierung ist generell zu bekämpfen, Vielfalt zu fördern - durch viele Maßnahmen. Eine gezielte Frauenquote sollte eine dieser Maßnahmen sein. Andere Maßnahmen haben sich bisher als erfolglos erwiesen.
Jan Kastner | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja! Schweden hat gezeigt: Die Frauenquote hilft! Bis jetzt sind nur ein Bruchteil von Führungspositionen von Frauen besetzt.
Max Kehm | PIRATEN
„Freiheit statt Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Bei Großunternehmen ist eine quote sinvoll um die Gleichberechtigung zu stärken.
Beate Elvira Kesper | PIRATEN
„Piratenfrauen: Zielbewusst, Konsequent und Bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja! Nicht nur dort und auch für beide Geschlechter. Geschlechterquote
Miriam Lakemann | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass alle Beteuerungen von Unternehmen kaum einen Fortschritt bringen. Zudem führt eine Frauenquote zu besserer Qualifikation, da Stellen weniger durch Beziehungen besetzt werden.
Dr. Niels Lohmann | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja!
Carolin Mahn-Gauseweg | PIRATEN
„Menschenwürde ist nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Marion Nawroth | PIRATEN
„Transparenz, Bürgerbeteiligung, Teilhabe und bedingungsloses Grundeinkommen“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Ja! Kann doch nicht schaden und erfordert einiges Nachdenken der Wirtschaft, um Frauen mehr zu motivieren und zu fördern, in Leitungspositionen zu gehen. Natürlich muss auch hier Eignung und Leistung vor Geschlecht gehen.
Mark Neis | PIRATEN
„Mehr Transparenz wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Wirtschaftsunternehmen sind traditionell von Männern dominiert. Und Männer neigen dazu, als Nachwuchs auch Männer zu wählen. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, könnte eine Frauenquote von 30% sinnvoll sein.
Klaus Peukert | PIRATEN
„Gelassenheit durch Kompetenz!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Julia Probst | PIRATEN
„Barrierefreiheit ist für alle da!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Toni Rotter | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Ja!
Volker Georg Schröder | PIRATEN
„Wohlstand statt Wachstum“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Ja!
Miriam Seyffahrt | PIRATEN
„Wir haben keine Angst vor der Zukunft, wir wollen sie gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Die Unternehmen würden von geschlechtlich gemischten Vorständen profitieren, dies zeigen Studien. Außerdem wurde nachgewiesen, dass Menschen Jobs oft an Menschen vergeben, die ihnen ähneln. Auf diese Weise werden wir von selbst nie mehr Frauen in den Aufsichtsräten ud Vorständen haben. Zudem braucht es starke Vorbilder, damit mehr Frauen sich auch in Führungspositionen trauen bzw. in diesen unterstützt werden.
Christian Szymanek | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Ja!
Christian Thomae | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Herdprämie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Ass. jur. Jürgen van Schwamen | PIRATEN
„Zeit zur Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Ja!
Ist mir wichtig!

Jürgen Voigt | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja!
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