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Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild!«

»Es soll ein Einwanderungsgesetz mit einem mit einer an der Nachfrage nach Fachkräften orientiertem Punktesystem nach kanadischem Vorbild eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild! – Es soll ein Einwanderungsgesetz mit einem mit einer an der Nachfrage nach Fachkräften orientiertem Punktesystem nach kanadischem Vorbild eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Unentschieden Viele Wähler verwechseln leider Einwanderung mit Asylrecht. Ein Einwanderungsgesetz würde eben nicht bedeuten, dass Asylsuchende nur noch als Fachkräfte mit entsprechend Geld anerkannt werden würden. Wenn Rechtspopulisten mit einen Einwanderungsgesetz Front gegen Flüchtlinge machen, ist das also nichts als Augenwischerei.
Erkan Dinar | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Einwanderungsgesetz für legale Zugangsmöglichkeiten nach Europa, ja. Einwanderungsgesetz ausschließlich für Hochqualifizierte, nein.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Unentschieden Ja, wir brauchen dringend ein Einwanderungsgesetz, aber keines, das die "Verwertbarkeit" eines Menschen in den Mittelpunkt stellt. Außerdem werden dadurch in den Ländern dringend benötigte Fachkräfte abgezogen.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Unentschieden
Hans-Kurt Hill | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Unentschieden
Reiner Erwin Jenkel | DIE LINKE
„DIE LINKE ist die einzige Partei, die von sozialer Gerechtigkeit nicht nur redet“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Unentschieden
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Unentschieden Es braucht ein Einwanderungsgesetz, welches sowohl humanitäre Aspekte berücksichtigt als auch Einwanderungen von Fachkräften ermöglicht. Ein Einwanderungsgesetz rein nach "wirtschaftlicher Nützlichkeit" lehne ich ab.
Kerstin Kassner | DIE LINKE
„Gutes und sicheres Leben für Alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir benötigen zwar ein Einwanderungsgesetz, jedoch keines was sich ausschließlich an der Verwertung der Arbeitskraft hilfebedürftiger Menschen orientiert.
Tilo Kießling | DIE LINKE
„Sozial mit aller Kraft!“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Unentschieden
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Unentschieden
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Unentschieden
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Unentschieden das es ein Einwanderungsgesetz geben muss sollte uns aber allen klar sein
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Unentschieden Deutschland braucht dringend ein modernes Einwanderungsgesetz. Ob es eins nach kanadischem Vorbild sein muss, ist zu diskutieren. Es sollte aber sich nicht nur auch Fachkräfte beschränken, sondern andere legale Wege offen halten um nach Deutschland zu kommen.
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Unentschieden
Harald Alfred Petzold | DIE LINKE
„Politik ist für Menschen da. Nicht umgekehrt. Dafür stehe ich. Direkt. Konkret. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Unentschieden
Carsten Joachim Preuß | DIE LINKE
„Zukunft gestalten: Sozial.öko.logisch und friedlich“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Unentschieden Ich bin für ein Einwanderungsgesetz. Es soll sich jedoch nicht allein an der Nachfrage nach Fachkräften ausrichten.
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden Einwanderungsgesetz ja, jedoch keine Aufweichung des Asylgesetzes, sondern eher eine Aufwertung.
Karl-Peter Scheit | DIE LINKE
„Gegen Alter und Kinderarmut“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Unentschieden
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Asylrecht wiederherstellen und Schutzsuchenden ohne Wenn und Aber Schutz gewähren. Nicht nur diejenigen Menschen aufnehmen, die uns ökonomischen Nutzen bringen.

Für eine solidarische Einwanderungsgesellschaft!
Julia Schramm | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 13.
Unentschieden
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Unentschieden Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, dass sich nicht nur an wirtschaftlichen Anforderungen, sondern an den Bedürfnissen der zuwandernden Menschen orientiert - ggf. im EU-Rahmen.
David Sperl | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Unentschieden
Roland Sperling | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Unentschieden
Dr. Kirsten Tackmann | DIE LINKE
„Konsequent für Land und Leute, besonders in den Dörfern und kleinen Städte!“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Hakan Taş | DIE LINKE
„Ihre soziale Stimme für Reinickendorf!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden
Björn Thoroe | DIE LINKE
„Zusammenhalt statt Hass!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Unentschieden
Johanna Tiarks | DIE LINKE
„Für eine Politik die die Würde der Menschen in den Mittelpunkt stellt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Ein Einwanderungsgesetz an sich ist nichts schlechtes - aber Menschen danach zu kategorisieren, wie "wertvoll" sie für eine Gesellschaft sind, lehne ich ab. Wer nach Deutschland kommt flieht aus ganz bestimmten Gründen. Das muss immer berücksichtigt werden - niemand flüchtet freiwillig.
Brigitte Wolf | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden