Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Cengiz Altay | Team Todenhöfer „Stillstand ist Rückschritt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Es sollte tatsächlich eine Erhöhung auf 11,50 bis 12,00 Euro geben, jedoch ist die Umsetzung rigoros zu kontrollieren und Abweichungen hart zu bestrafen. In Verbindung mit unserer Steuerpolitik, bleibt somit auch bei 11,50 bis 12,00 Euro mehr Netto vom Brutto |
Norman Saidi | Team Todenhöfer „Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Ein Grundeinkommen schafft eine klare Grundlage und ein Mibdestlohn kann nicht alle wirtschaftlichen Preisfaktoren berücksichtigen. Hier sollte ein klarer Diskurs mit der Wirtschaft vorgenommen werden und von den Branchen her der realste Mindestlohn ausgehandelt werden. 12,- € sind nicht tragbar als Minimum. Da muss deutlich mehr als Minimum möglich sein und bei den Politikern deutlich am Maximum heruntergeschraubt werden. Deutschland kann groß sein, ohne andere klein zu machen. Dafür muss man miteinander füreinander verzichten können. |