Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Valentin Abel | FDP „Wählen Sie doch mal Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Eher nicht |
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Ralf Armbrüster | FDP „AUS LIEBE ZUR FREIHEIT.“ Kandidiert im Wahlkreis Homburg. |
Eher nicht |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Aufstieg durch Bildung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Wir Freie Demokraten fordern, mobiles Arbeiten und Homeoffice nach niederländischem Vorbild zu stärken. Dabei muss der Arbeitgeber den Antrag von Beschäftigten auf mobiles Arbeiten und Homeoffice prüfen und mit der oder dem Beschäftigten erörtern. Ein Erörterungsanspruch fördert den Kulturwandel und die Akzeptanz für mobiles Arbeiten. |
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Julian Simon Grünke | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18. |
Eher nicht |
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Jan Andreas Hinderks | FDP „Zukunft gestalten muss man auch wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26. |
Eher nicht |
Wo es Sinn macht, wird Homeoffice ja auch schon umgesetzt. Es muss auch zur Unternehmenskultur passen. |
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Dirk Jahn | FDP „Einfach machen“ Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 16. |
Eher nicht |
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Denise Köcke | FDP „Aufstieg durch Leistung. Lust auf Fortschritt. Unkomplizierter Staat. “ Kandidiert im Wahlkreis Harz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
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Klaus Kretzer | FDP „Zeit für einen Neustart.“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Eher nicht |
Die Forderung nach einem "Recht" auf Home Office ist zu pauschal. Stattdessen sollten wir uns am "niederländischen Modell" orientieren und Arbeitgebern hier mehr Spielraum geben, Home Office anzubieten. |
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Frieder Cornelius Löhrer | FDP „Lieber mit Freude erfinden als verbieten“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II. |
Eher nicht |
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Dr. Timur Lutfullin | FDP „Viel zu tun für die Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21. |
Eher nicht |
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Frank Maiwald | FDP „Hier schlägt das Herz des Aufstiegs. Und bald auch in Berlin.“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21. |
Eher nicht |
Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollen im Einvernehmen die Lösung finden, die den betrieblichen Bedürfnissen und den Wünschen der Mitarbeiter am ehesten entspricht. Eine Pflicht lehne ich ab |
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Judith Sandra Skudelny | FDP „Aus Liebe zur Freiheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Wir Freie Demokraten fordern, mobiles Arbeiten und Homeoffice nach niederländischem Vorbild zu stärken. Dabei muss der Arbeitgeber den Antrag von Beschäftigten auf mobiles Arbeiten und Homeoffice prüfen und mit der oder dem Beschäftigten erörtern. Nicht jede Tätigkeit kann außerhalb des festen Arbeitsplatzes ausgeführt werden. |
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Heike Margit Stegemann | FDP „Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Nicht in allen Betrieben ist Homeoffice als Lösung möglich. Mittelfristig wird die Attraktivität derjenigen Betriebe steigen, die dies für diejenigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich machen, für die diese Lösung von Vorteil ist. |
Erika Watson | FDP „Regionale Chancengleichheit “ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Eher nicht |
Diese Flexibilität sollte jedes Unternehmen für sich entscheiden dürfen. |