Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Volker Eberhard Beil | dieBasis „Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Eher nicht |
Ein Homeoffice kann niemals die Arbeit Vorort mit Kollegen in Gänze ersetzen. Mit dem Arbeitsumfeld gibt es auch weitere Sozialkontakte die viel zu wichtig für die Menschen sind. |
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Kay-Uwe Blietz | dieBasis „Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“ Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
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Saskia Graupe | dieBasis „Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“ Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis. |
Eher nicht |
Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter schätzen, werden dem Wunsch nach Homeoffice erfüllen sofern dieser geäußert wird und machbar ist. Den Arbeitnehmern ist es frei gestellt sich nach einem Arbeitgeber umzusehen, der sie respektiert. |
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Stefan Heinke | dieBasis „Sei Du selbst. Die Veränderung!“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Generell sollten das Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam sinnvoll gestalten. Hier Bedarf es keiner Regierung. Ausnahmen darf es geben. Bestimmte Einzelfälle müsste man sich noch genauer unter die Lupe nehmen. |
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Werner Heinz Hürttlen | dieBasis „Aufstehen für unsere Kinder !“ Kandidiert im Wahlkreis Düren.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25. |
Eher nicht |
Das ist etwas, das natürlich der Arbeitgeber entscheiden muss.. |
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Thomas Linke | dieBasis „Wo ein Wille ist, da gibt es auch einen Weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen. |
Eher nicht |
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Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis „Mit allen statt für wenige.“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Ist nicht überall umsetzbar. |
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René Markmann | dieBasis „Leben und leben lassen!“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22. |
Eher nicht |
Unternehmen sollten darüber selbst entscheiden. |
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Nathalie Nikola | dieBasis „Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17. |
Eher nicht |
Arbeitgeber und -nehmer sollten die Freiheit haben, dies gemeinsam zu entscheiden. > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/ |
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Dr. Manfred Salzmann | dieBasis „Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. |
Eher nicht |
Homeoffice führt zu Vereinzelung der Menschen. Aktuelle Studie von Microsoft USA dazu zeigt, dass Menschen weniger produktiv und innovativ werden, wenn diese sich vor allem im Homeoffice aufhalten. |
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Ulrika Schöllner | dieBasis „Parteifrei in die Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Eher nicht |
zu pauschal. Es gibt Bereiche, wo es weniger sinvoll ist, dann wird das Recht kontraproduktiv. Am Ende muss der AG auch noch Mitspracherecht haben in seiner Firma. |
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Dr. Christian Toloczyki | dieBasis „Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Eher nicht |
Homeoffice kann sehr vorteilhaft sein, z.B. unter dem Aspekt, dass dann ein Leben auf dem Lande wieder interessanter wird, günstiger Wohnraum. Auch für den Arbeitgeber kann es günstiger sein, weniger Infrastruktur am Arbeitsplatz zur Verfügung stellen zu müssen. Aber verpflichten? Eher nicht. |
Karsten Heiko Wappler | dieBasis „Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. |
Eher nicht |
Ich bin so ziemlich gegen Verpflichten. Wie wäre es, wenn man es einfach empfiehlt. So mal es gerade bei der Schule und Ausbildung ein absolutes Unding war, Homeoffice zu machen. |