Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Gökhan Akkamis | FDP „Die Freiheit des Einzelnen muss stets Grund und Grenze der Politik sein.“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Olaf in der Beek | FDP „Aus Liebe zur Freiheit “ Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17. |
Unentschieden |
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Ralf Markus Berlingen | FDP „Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15. |
Unentschieden |
Es kommt auf den Beruf und die Arbeitsumstände an. Steuerliche Aspekte wie hier im Grenzgebiet zu Luxemburg müssen berücksichtigt werden. Menschen im Homeoffice sollten höhere Freigrenzen für den Aufenthalt im Inland erhalten als bisher. |
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Mirko Dachroth | FDP „Nie gab es mehr zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
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Kai Fabian Fackler | FDP „Freiheit kann man nicht wählen? Doch.“ Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Unentschieden |
Ob und in welchem Umfang Homeoffice möglich ist, kann am Besten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern entschieden werden. Wir fordern daher ein Recht auf Erörterung. Wer im Homeoffice arbeiten möchte, sollte das mit dem Unternehmen besprechen, wenn das nicht zustimmt, muss es diese Entscheidung auch entsprechend begründen. |
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Niklas Hannott | FDP „Aus Liebe zur Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Marburg.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13. |
Unentschieden |
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Tobias Heisig | FDP „Freier Demokrat aus Leidenschaft!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
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Rüdiger König | FDP „Freiheit und Energie für den Aufbruch“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Unentschieden |
Das müssen die Tarifpartner im Einzelfall (Branche/Betrieb) entscheiden |
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Friedrich „Fritz“ Ohnesorge | FDP „Ohnesorge für Reinickendorf“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. |
Unentschieden |
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Claudia Raffelhüschen | FDP „Mehr Eigenverantwortung wagen“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17. |
Unentschieden |
Mehr Homeoffice, ja, aber mit einem modernen Rechtsrahmen und guter digitaler Ausstattung. Ein "Recht auf Homeoffice" ist aber nicht zielführend. |
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Christian Dieter Karl Völker | FDP „Zuhören. Verstehen. Machen.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 22. |
Unentschieden |
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Stefan Westerschulze | FDP „Nie gab es mehr zu tun!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30. |
Unentschieden |
Rechtsanspruch muss auch Arbeitsschutzgesetz und Arbeitsstättenverordnung berücksichtigen. |