Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Robert Bläsing | FDP „Freiheit und Verantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5. |
Eher ja |
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Ingo Bodtke | FDP „Praktiker ins Parlament, denn nie gab es mehr zu tun!“ Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Eher ja |
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Thomas Essig | FDP „Wie es ist, darf er nicht bleiben. Wir wollen verändern für die Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I. |
Eher ja
unwichtig |
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Martin Gassner-Herz | FDP „Ein Herz für die Ortenau“ Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Eher ja |
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Sören Gerulat | FDP „Die Zukunft ist offen und wir dürfen und müssen sie gestalten.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Eher ja |
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Marvin Griesbach | FDP „Aus Liebe zur Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach. |
Eher ja |
Soweit es in der Branche sinnvoll ist und die Arbeitsqualität hierdurch nicht sinkt. |
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Birgit Haveneth | FDP „Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “ Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48. |
Eher ja
Ist mir wichtig! |
Mobiles Arbeiten und Homeoffice kann für viele eine gute Perspektive sein um private Herausforderungen mit dem Erreichen einer individuellen Karriere miteinander zu verbinden. Dies würde bei der Vorbeugung der Altersarmut helfen, dem Fachkräftemangel entegegenwirken und für Familien ein wichtiger Baustein sein. Wir fordern, mobiles Arbeiten und Homeoffice nach niederländischem Vorbild zu stärken. Dabei muss der Arbeitgeber den Antrag von Beschäftigten auf mobiles Arbeiten und Homeoffice prüfen und mit der oder dem Beschäftigten erörtern. Nicht jede Tätigkeit kann außerhalb des festen Arbeitsplatzes ausgeführt werden. Auch können betriebliche Belange gegen eine Vereinbarung zur mobilen Arbeit sprechen. n. Aber ein Erörterungsanspruch fördert den Kulturwandel und die Akzeptanz für mobiles Arbeiten. |
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Werner Bruno Jannek | FDP „Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42. |
Eher ja |
Aber die Gesetzesvorlage muss so ausgestaltet werden, dass dies unternehmensindividuell zwischen AG und AN ausgehandelt werden kann. |
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Patrick Kurth | FDP „Mehr Thüringen in Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9. |
Eher ja |
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Tim Nusser | FDP „Nie gab es mehr zu tun!“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22. |
Eher ja |
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Roze Özmen | FDP „Mutig mit Herz und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37. |
Eher ja |
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Martin Max Richter | FDP „Stimme für Nordsachsen.“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Eher ja |
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Axel Schmidt | FDP „Strong Roots - No Limits“ Kandidiert im Wahlkreis München-Land.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Eher ja |
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Henrik Jan Statz | FDP „Werden wir das Land, das in uns steckt“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15. |
Eher ja |
Wo möglich sollen Arbeitgeber de Voraussetzungen schaffen |