Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer „Nur der Mutige bewirkt Veränderung“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Die Arbeitswelt ist so vielfältig, dass es eine Verpflichtung für die Einführung von Homeoffice nicht geben darf. Hier besteht sowohl ein erhebliches Kostenrisiko auf Arbeitgeberseite als auch ein Missbrauchsrisiko auf Arbeitnehmerseite. Damit meine ich sowohl das Risiko von Arbeitsvermeidung als auch das Risiko der Selbstausbeutung. Homeoffice sollte beidseits freiwillig sein. |
Amina Zink | Team Todenhöfer „Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Es sollte dort, wo Home-Office sinnvoll ist, dieser auch ermöglicht werden. Aber eine Verpflichtung sehe ich als nicht notwendig. |