Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Das Homeoffice hat Vor- Und Nachteile für alle Beteiligten, die es überhaupt machen können. Hier gesetzlich zu agieren ist überflüssig. Dies müssen die Tarifparteien untereinander regeln

Annette Elisabeth Hauser-Felberbaum | FREIE WÄHLER

„#fürsallgaeuundlindaunachberlin“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden

Hans Immanuel Herbers | FREIE WÄHLER

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Unentschieden

Linus Springer | FREIE WÄHLER

„Zusammenhalt statt Spaltung“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Unentschieden
unwichtig