Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Martin Rübner | Bündnis C |
Unentschieden
Ist mir wichtig! |
Das ist sehr vom Unternehmen und der Arbeit abhängig. Optionen zum Homeoffice unterschiedlichster Art sollten besser bei den Unternehmen beworben werden, um Vorteile zu erkennen. |
Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C „Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Auch hier bin ich gegen das Gießkannen-Prinzip. Es muss schließlich im Produktions- bzw. Verwaltungsprozess auch möglich sein, Tätigkeiten im Homeoffice zu erledigen. |