Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weiche Drogen legalisieren! – „Weiche Drogen“ wie Haschisch, Marihuana oder Cannabis sollen legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer „Ehrlichkeit währt am längsten “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Marihuana wird bereits für medizinische Zwecke eingesetzt. Ich bin bereit darüber zu reden. Vielleicht nach dem Vorbild der Schweiz machbar. |
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Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer „Nur der Mutige bewirkt Veränderung“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Unentschieden
unwichtig |
Ich habe keine Erfahrung mit diesen Drogen und kann weder die Folgen für die individuelle Gesundheit abschätzen noch Kosten und Aufwand von Strafverfolgung. |
Norman Saidi | Team Todenhöfer „Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Ich empfinde die Kriminalisierung als zu intensiv, jedoch habe ich die Auffassung das wir als Bürger uns nicht konstant Handlungsunfähig machen sollten. Die gesundheitlichen Aspekte dieser weichen Drogen sind jedoch absolut zu fördern und dosierte Zuführungen vorzunehmen. Solange wir Zigaretten und Alkohol als "unbedenklich" bzw. nicht als gefährlich einstufen, sollte man es bei diesen weichen Drogen auch nicht beibehalten. |