Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr Zuständigkeiten für den Bund bei der Bildung! – Der Bund soll wieder mehr Kompetenzen in der Bildungspolitik erhalten und das Kooperationsverbot soll abgeschafft werden, so dass der Bund die Länder stärker als bisher bei der Finanzierung von Bildung unterstützen kann Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Ulrich Friedrich Becker | dieBasis „Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Nein! |
Volksentscheid. Ich würde die Bildung sogar noch weiter runtergeben auf Kreis- oder sogar Schulebene. Dann ist die Gefahr des Missbrauchs von Bildung für politische Zwecke geringer. Und kleinere Einheiten sind flexibler, kreativer und es gäbe einen Wettbewerb der besseren Ideen und Methoden. |
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Volker Eberhard Beil | dieBasis „Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Nein! |
Das Gegenteil, die Förderung gemäß Anforderung Vorort. Die Anforderung stellt der Auszubildende mit seinen Fähigkeiten und Talenten. |
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Michael Richard Berger | dieBasis „Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Nein! |
Der Bund kann es nicht. Das hat er die letzten 30 Jahre bewiesen. Deshalb sollen stattdessen so viele Befugnisse wie möglich an die Länder, bzw. sogar die Kreise und Gemeinden zurückgegeben werden. Der Bund soll sich Großteils raushalten. |
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Dietmar Ferger | dieBasis „Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Nein! |
Inhlatliche Bildungsplanung muss aus der Hoheit des Staates genommen werden. Der Staat muss die Organisation und die Rahmenbedingungen der SChulen sicherstellen sowie grundlegende Übereinstimmung mit demokratischen und rechtsstaatlichen Zielen, alles andere soll Aufgabe der Schulträger (Kommunen, Vereine) sein. Schulen dürfen nicht gewinnorientiert sein. Die Aufnahme an Hochschulen muss von den Hochschulen selbst gestaltet werden, z.B. durch Aufnahmeprüfungen. |
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Markus Hoffleit | dieBasis „Wiederherstellung aller Grundrechte, für alle Bürger des Landes.“ Kandidiert im Wahlkreis Köln II. |
Nein! |
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Werner Heinz Hürttlen | dieBasis „Aufstehen für unsere Kinder !“ Kandidiert im Wahlkreis Düren.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Der Staat muss sich aus Bildung und Forschung komplett raushalten, aber diese zu 100% finanzieren. |
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Thomas Linke | dieBasis „Wo ein Wille ist, da gibt es auch einen Weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen. |
Nein! |
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Christoph Lutz | dieBasis „Genug ist genug! - Gesund, glücklich, frei.“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Dass Bildung Sache der Länder ist, ist ein wichtiger Schutzmechanismus, der vor ideologischer Erziehung schützen soll. In Zeiten von Emotionalisierung ist das noch wichtiger als ohnehin schon. |
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Johanna Eva Pardo | dieBasis „Steh’ auf, für Würde!“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Dr. Manfred Salzmann | dieBasis „Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. |
Nein! |
Basisdemokratie=>Entscheidung an die Bürger zurück delegieren. Dies würde ich im Bildungsbereich so umsetzen wollen! Deshalb Nein! |
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Ulrika Schöllner | dieBasis „Parteifrei in die Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein! |
Nein, alle Experimente der letzten Jahre auf dem Rücken der Kinder haben nur Verschlechterung gebracht. Mehr Bund bedeutet Nvellierung des Ausbildungsniveaus nach unten. Wir brauchen einheitliche Standards, aber felxible Wege und Methoden, damit wir bei allen Kindern das schlummernde Potential entfalten können. Heute herrscht auch hier das Ziel "Funktion" statt umfänglich wertvolle Mitglieder der Gesellschaft zu erziehen/zu betrachten |
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Jürgen Schwerdt | dieBasis „Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10. |
Nein! |
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Dr. Christian Toloczyki | dieBasis „Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Nein! |
Das Bildungssystem krankt z.B. an einer Gleichschaltung, einer fast schon hoffnungslos verkrusteten Struktur. Der Bund soll den Ländern grundsätzlich mehr Finanzen zur Verfügung stellen, dann können diese selbst in die Bildung investieren. |
Hubert Weber | dieBasis „Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Die Hoheit bei der Bildungspolitik muss bei den Ländern bleiben. |