Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Victoria Broßart | GRÜNE „Klimaschutz, Energie, Verkehr - Voranbringen was uns bewegt“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Nicola Dichant | GRÜNE „Für eine klimaneutrale, sozialgerechte und feministische Zukunft!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 57. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE „Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Jürgen Kretz | GRÜNE „Für klimagerechten Wohlstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen. |
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Gülay Asli Kücük | GRÜNE „Weil wir eine Gesamtgesellschaft sind.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 42. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Bela Lange | GRÜNE „Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
"Karriere" machen wohl die Wenigsten. Männer wie Frauen gehen arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Oft sind zwei Einkommen zwingend notwendig, besonders für Familien mit Kindern. Arbeit ist zudem mehr, als nur Geld verdienen. Viele Frauen wollen nicht zurück zur traditionellen Rolle als Hausfrau und Mutter. Daher sollten Menschen darin unterstützt werden, das Familienmodell zu leben, das für sie jeweils am passendsten ist. Darum müssen Berufe, die typischerweise von Frauen gewählt werden, endlich angemessen bezahlt werden. Der Staat muss Familien unterstützen, Beruf und Familie und Pflege bestmöglich zu organisieren. Und wir brauchen eine breite Diskussion über Arbeitszeiten, denn viele Männer würden gern weniger arbeiten, um mehr Zeit mit ihren Familien zu verbringen. |
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Patrizia Susanne Menge | GRÜNE „Zukunft Grün gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Fabian Maximilian Müller | GRÜNE „Gemeinsam Zukunft gestalten.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Alexandra Pichl | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen. |
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Wiebke Richter | GRÜNE „Unsere Vielfalt macht uns stark.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen. |
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Marcus Schmitt | GRÜNE „Ganz Klar Gegen Nazis“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Allein diese Definition eines "klassischen.Familienbilds" ist bereits diskriminierend |
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Alexandra Schoo | GRÜNE „Politik ist das, was Du daraus machst!“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen. |
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Mali Conrad Stötzel | GRÜNE „Ein gutes Leben für Alle!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Margit Theresia Stumpp | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Frauen und Männer sollen selbstbestimmt entscheiden können, wie sie ihre Beziehung gestalten und ihre Familien organisieren. Die Stärkung des tradierten Rollenbildes schränkt dieses Selbstbestimmungsrecht ein. |
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Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE „Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Politische Rahmenbedingungen, die an der gesellschaftlichen Realtität vorbei gehen, lehne ich - und lehnen wir - ab. Wir möchten eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie für alle Geschlechter und alle Familienkonstellationen. |
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Prof. Dr. Anke Weber | GRÜNE „Kinder und Familien in den Mittelpunkt“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Benjamin Zander | GRÜNE „Ein gute Zukunft für alle Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74. |
Unentschieden
Ist mir wichtig! |
Familien insgesamt müssen gestärkt werden. Unabhängig vom Lebensmodell der Eltern. Wir sollten allen Menschen die Freiheit geben, in dem Familienmodell zu leben, das einen glücklich macht. |