Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Eltern (egal ob Mann oder Frau) sollten zwar stärker gefördert werden, wenn sie ihre Kinder selbst betreuen wollen, aber das muss nicht das traditionelle Bild beinhalten!

Martina Bonertz | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Nein!

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein! Ich lehne die Position in dieser Antwortstellung ab. Es müsste wenn für jede Form der Familie gelten.

Stefan Hrnicek-Hubert | ÖDP

„Mehr Gemeinwohl - Mehr Chancen!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein!

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein!

Lisa Lösel | ÖDP

„Heute für morgen handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein!

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein!

Rosa Maria Marghescu | ÖDP

„Politik muss anders!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein!

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!

Yannick Georg Rouault | ÖDP

„Frischer Wind statt 'Weiter so'!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Familien sollen stärker gefördert werden, ja. Dabei beschränke ich mich aber nicht auf das traditionelle Familienbild. Eine Familie kann bereits aus einer alleinerziehenden Person und einem Kind bestehen. Oder aus zwei gleichgeschlechtlichen Elternteilen.

Alle Familienmodelle sollen somit stärker unterstützt werden. Zum Beispiel durch ein Erziehungsgehalt, das ihnen die volle Wahlfreiheit gibt, ob man sich zu Hause um die eigenen Kinder kümmert oder sie in die Obhut einer Kindertagesstätte gibt.

Stefan Schellenberg | ÖDP

„Gemeinwohl-Unsere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein!

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Nein!

Das gleiche (die Unterstützung) sollte auch für Männer gelten, die zu Hause bleiben und sich damit heutzutage fast genauso "gegen eine Karriere" entscheiden müssen. Hier sind zeitgemäßere Vorstellungen und Konzepte gefragt!

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Alle Menschen, egal welchen Geschlechts oder Genders, sollen unterstützt werden, wenn sie Kinder großziehen. Ein Erziehungsgehalt (als Alternative zum bedingungslosen Grundeinkommen) kann als voll anerkanntes Gehalt genutzt werden, um selbst zuhause zu bleiben, oder in die Betreuung durch andere Personen investiert werden, um weiter arbeiten zu können. Erziehende Personen brauchen mehr Möglichkeiten der Selbstbestimmung, egal ob es darum geht, zuhause zu bleiben oder zu arbeiten.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen das traditionelle Rollenbild unbedingt überdenken. rauen können mittlerweile viele Rollen einnehmen. Für Männer sollte es auch mehr Verwirklichungsmöglichkeiten geben.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Familie an sich muss gestärkt werden! Wie sie auch aussehen mag.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! So wie es hier formuliert ist, kann ich nicht zustimmen. Mehr Zeit für Kinder zu haben und alle Möglichkeiten auszuschöpfen, dass Familien Chancen auf ein gutes Leben haben, das wäre eine richtige Richtung.