Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP „Ökologisch und sozial gerecht“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt. |
Unentschieden |
Menschen sollen grundsätzlich unterstützt werden, sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere zu kümmern. Erziehungs- und Fürsorgearbeit muss finanziell anerkannt werden. |
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Volker Behrendt | ÖDP „Fair geht vor!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Das sind 2 Themen in einer Frage: Familie ist aus meiner Sicht jede Lebensform, keine Bevorzugung eines bestimmten Bildes. Wenn Frauen sich vorrangig um die Kinder kümmern möchten, sollte dies z.B. durch ein Erziehungsgehalt ausgeglichen werden, damit der Frau keine Nachteile in der Rente entstehen. |
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Gerd Ulrich Bogisch | ÖDP „Gemeinwohl vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber. |
Unentschieden |
Ich sehe die Familie als kleinste soziale Einheit. Die Rollenbilder "Mann" und "Frau" sind nicht mehr zeitgemäß. Wichtig ist, dass die Kinder feste Bezugspersonen haben. |
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Daniel Benjamin Brunner | ÖDP „Tier und Mensch vor Profitgier“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
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Axel Malte Dierich | ÖDP |
Unentschieden |
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Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP „Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm. |
Unentschieden |
Familien sind systemrelevant und leisten wichtige Care-Arbeit. Wir stehen für ein sozialabgabepflichtiges und rentenwirksames Erziehungsgehalt für Kinder bis zu drei Jahren. |
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Marcus Manfred Eschborn | ÖDP „Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“ Kandidiert im Wahlkreis Worms. |
Unentschieden |
Die ÖDP fordert ein Erziehungsgehalt für die drei ersten Lebensjahre des Kindes. Das ermöglicht Eltern selbst zu entscheiden , ob sie Ihr(e) Kind(er) selbst erziehen oder in der Kindergrippe unterbringen lassen wollen. Sie müssten, so sie einen Krippenplatz haben wollen, diesen mit dem Erziehungsgehalt bezahlen. D.h. das Erziehungsgehalt müsste mindestens in der Höhe der Kosten eines Kinderhortplatzes gezahlt werden. Familie ist für uns nicht nur die klassische Familie, sondern auch der Alleinerziehende, die Alleinerziehende sowie jede auf Dauer angelegte Partnerschaft mit Kindern. |
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Ina Heift | ÖDP „Ökologisch in die Zukunft! “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13. |
Unentschieden |
Kurios, dass es immer die Frauen sein müssen, die für die Kinder zuständig sind. Eine Gleichberechtigung ist anzustreben. Gleichzeitig brauchen Eltern eine Wahlfreiheit wie sie mit ihren Kindern umgehen wollen. Familiäre und außerhäusliche Betreuung müssen gleichermaßen akzeptiert und gefördert werden. |
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Heiko Helmbrecht | ÖDP „Weiter so war gestern! Klimakrise ist JETZT!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35. |
Unentschieden |
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Erik Hofmann | ÖDP „Land braucht Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
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Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP „Ehrlich und konsequent“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Es sollen Eltern unterstützt werden, egal, wer sich um die Kinder kümmert. Deshalb die Forderung nach einem Grundeinkommen für Erziehung und Pflege. Dies soll nicht alleine auf die Mutter begrenzt werden |
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Michael Krüger | ÖDP „Mensch vor Profit !“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. |
Unentschieden |
Die Wahlfreiheit des Familienmodells sollte erhalten bleiben, und auch das traditionelle Familienmodell sollte nicht weniger gefördert werden. Familienarbeit und Pflege von Angehörigen zu Hause sollte als Leistung zumindest zeitweise mit einem sozialversicherungspflichtigen Familiengehalt honoriert werden. |
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Dr. André Mondry | ÖDP „Leben und Umwelt bewahren!“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen. |
Unentschieden |
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Yorck-Philipp Müller-Dieckert | ÖDP |
Unentschieden |
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Ralf Nobel | ÖDP „Frische Brise statt Krise“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13. |
Unentschieden |
Elterliche Kinderbetreuung / Erziehung sollte wie eine Arbeit anerkannt werden. |
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Tobias Raffelt | ÖDP „Für die Menschheitsfamilie!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Einerseits unterstütze ich diese These, allerdings sollten auch Väter dabei unterstützt werden, sich mehr um die Familie und die eigenen Kinder zu kümmern anstatt um die eigene Karriere. Generell befürworte ich es, die Familie zu stärken und gerechter zu behandeln. Dies gelingt bspw. indem den Eltern ein Erziehungsgehalt gewährt wird, damit echte Wahlfreiheit besteht, was mit Familie und Karriere passiert. |
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Markus Paulus Raschke | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Alle Familien sollten gestärkt werden, also alle Menschen, die Kinder haben, da 20% aller Kinder in Armut aufwachsen. Die Entscheidung, ob man seine Kinder zu Hause erziehen will als Mann oder Frau sollte eine persönliche bleiben. |
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Kurt Rieder | ÖDP „Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Grundsätzlich ja, weil es auch zur familiären und privaten Lebensentschleunigung führen kann. Aber auch nein: Denn es sind individuelle Entscheidungen und es geht gar nicht, dass in der Fragestellung wieder die "FRAU am Herd" propagiert wird. |
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Clemens Ruhl | ÖDP „Schöpfung bewahren für die Nächsten“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
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Sarah Sandmann | ÖDP „Ökologisch und unbestechlich!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
Erziehungs- und Pflegegehalt muss her. Dies ermöglicht echte Wahlfreiheit und würdigt diese ungesehene Arbeit, die zumeist von Frauen erledigt wird. |
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Jakob Josef Sedlmeier | ÖDP „Wir benötigen dringend eine klima- und sozialgerechte Ressourcenwende!“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34. |
Unentschieden |
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Bernhard Suttner | ÖDP „Mensch und Natur vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29. |
Unentschieden |
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Josef Wagner | ÖDP |
Unentschieden |
Familien, die sich selbst um ihre Kinder kümmern sollten gefördert werden - aber warum nur Frauen? |
Dr. Maiken Winter | ÖDP „"Weniger ist mehr!"“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim. |
Unentschieden |
Sozialiversichertes Familiengeld, um freie Entscheidung zu haben, ob man mit Kndern zu hause bleibbt oder nicht. |