Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Thorsten Althaus | AfD |
Eher nicht |
Der Löhne müssen von Unternehmen erwirtschaftet werden und sollten nicht ständig vom Staat erhöht werden. Das läuft einer Marktwirtschaft zuwider. |
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Steffi Burmeister | AfD „Für unsere Kinder, für unsere Zukunft, für unser Mecklenburg-Vorpommern!“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II. |
Eher nicht |
Kein staatlicher Eingriff in die Wirtschaft |
Thomas Dietz | AfD „Politik ist die Kunst des machbaren“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I. |
Eher nicht |
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Boris Gamanov | AfD Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
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Christoph Grimm | AfD „Zeit für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I. |
Eher nicht |
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Dr. Clemens Johannes Hauk | AfD „Zeit für einen neuen Zeitgeist!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13. |
Eher nicht |
Das Problem ist: Steigt der Mindestlohn deutlich, dann werden viele dieser Arbeitsplätze unwirtschaftlich und es kommt zu Entlassungen. Viel wichtiger ist daher, daß Geringverdiener von Steuern und Abgaben deutlich entlastet werden. Die Energiewende hat das Leben erheblich verteuert. Das spüren die Menschen am meisten, die den allergrößten Teil ihres Einkommens bereits für Miete, Strom, Heizung, Benzin und die Dinge des täglichen Bedarfs aufwenden. Deshalb ist billige Energie-die sog. „erneuerbaren Energieträger“ sind die mit Abstand teuerste Form der Energie-wichtiger für die Entlastung der Geringverdiener als eine über das Maß des Verkraftbare Lohnerhöhung. Niedrige Inflation ist langfristig die beste Sozialpolitik. |
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Kay-Helge Kanstein | AfD Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24. |
Eher nicht |
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Rüdiger Klesmann | AfD „Frieden schließen, Grenzen sichern, Bezahlbare Energie, Bürokratie abbauen, Geld für unsere Bürger.“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
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Martin Christian Thomas Kohler | AfD „Deutschland zuerst!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Eher nicht |
Für Änderungen des Mindestlohns ist die Mindestlohnkommission vorbehalten. |
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Oliver Koller | AfD „Deutschland kann mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Hof. |
Eher nicht |
Nach vielen Unternehmensinsolvenzen wäre es zum jetzigen Zeitpunkt ein falsches Signal. Zunächst müssen die Unternehmen gestärkt werden um weitere Unternehmensabwanderungen und -insolvenzen zu vermeiden. Durch die Stärkung der Unternehmen sichern wir Arbeitsplätze und motivieren die Firmen, wieder/weiter in Deutschland zu investieren. |
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Waldemar Rau | AfD „Unser Steuergeld für unsere Bürger“ Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Göttingen II. |
Eher nicht |
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Bernd Rummler | AfD „Zeit für ein starkes Oberberg – sicher, wirtschaftlich, frei!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28. |
Eher nicht |
Ich bin überzeugt, dass Löhne nicht vom Staat festgelegt werden sollten, sondern zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ausgehandelt werden müssen. Ein starrer Mindestlohn kann kleine und mittelständische Unternehmen belasten und Arbeitsplätze gefährden. Mir ist wichtig, dass jeder von seiner Arbeit leben kann. Doch statt auf staatliche Vorgaben zu setzen, müssen wir die Menschen entlasten – durch niedrigere Steuern und Abgaben. So bleibt am Ende mehr vom eigenen Lohn übrig, ohne dass Betriebe unter Druck geraten. Ich stehe für eine Politik, die unsere Wirtschaft stärkt und dafür sorgt, dass Leistung sich wieder lohnt. |
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Manuela Schulz | AfD „Armut bekämpfen, gute Bildung und Erziehung, bezahlbare Pflege “ Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg. |
Eher nicht |
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