Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Digitalsteuer einführen!«

»Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Digitalsteuer einführen! – Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher nicht Nein, wenn wir Einnahmen zu spezifisch versteuern, weichen die Unternehmen mit Vermeidungsmodellen aus. Wer sein Geld im Rahmen der Gesetze verdient, soll es versteuern, egal, wie er das nun genau angestellt hat.

Shannon-Alisha Jacobi | Die PARTEI

„Wer denkt es gäbe nur schwarz-weiß kennt die ganzen Graustufen dazwischen nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht

Nadja Reigl | Die PARTEI

„Seriöser Politiker.“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Eher nicht
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