Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Russland zum Frieden zwingen!«

»Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Russland zum Frieden zwingen! – Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Renan Demirkan | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja!
Ist mir wichtig!

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Unsere Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen den russischen Aggressor dient der Verteidigung ihrer Freiheit und Souveränität. Wir wollen damit auch erreichen, dass die Ukraine mit einer starken Position in Friedensverhandlungen gehen kann.

Sebastian Gillmeister | SPD

„Die sozialen Bedürfnisse müssen im Vordergrund unseres politischen Handelns stehen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 33.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Parsa Marvi | SPD

„Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Gerade jetzt muss seitens Europa mehr für den Bereich Sicherheit getan werden. Auch die USA müssen die Bedeutung der Freiheit für die Ukraine für ihre eigene Sicherheit verstehen. Natürlich unterstützen wir alle diplomatischen Bemühungen, die zu einer dauerhaften Friedensordnung führen. Diese kann aber keine Basis in einem Diktatfrieden von Putin haben.

Daniel Mirlach | SPD

„Euer Pflegefachman für Berlin“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Ja!
Ist mir wichtig!

Pascal Lars Robin Schmidt | SPD

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!

Norman Steigleder | SPD

„Für einen sozial, ökologisch und beteiligungsorientierten Strukturwandel im Revier.“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es fragt sich, wie Russland unter Herrn Putin und / oder seine sicherlich ebenso drastisch agierenden Nachfolger dazu gebracht werden können. Mr. Trump droht zwar mittlerweile unverhohlen mit militärischer Intervention, was unweigerlich eine Ausweitung des Konflikts auf die NATO zur Folge hätte. Insofern sollte zuvor von Seiten der EU unter der Führung Deutschlands eine Lösung angestrebt werden, die eine solche Ausweitung des Konflikts verhindert. Insofern stimme ich voll der bisherigen Handlungsweise von Olaf Scholz zu, überlegt und besonnen zu agieren und diplomatische Wege sowie Sanktionen gegenüber Russland und seinen Unterstützern zu bevorzugen.

Thomas Vaupel | SPD

„Mit Respekt und Zuversicht für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!

Heiko Wittig | SPD

„Lobbyist für Kinder, Jugendliche und Senioren“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher ja
Ist mir wichtig!

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