Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Russland zum Frieden zwingen! – Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Andreas Johren | Die Linke „Gerechtigkeit für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. |
Ja!
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Krieg bedeutet zunächst Zerstörung und Tod. Die Unterstützung des Angegriffenen ist sehr wichtig. Neben Waffenlieferungen gibt es jedoch auch weitere Unterstützungsmöglichkeiten (Humanitäre Hilfe, Aufnahme von Flüchtlingen). Auch wenn China und die Türkei aus meiner Sicht in vielerlei Hinsicht keine guten Partner sind, wäre es aus meiner Sicht dringend erforderlich (gewesen), dass die EU jede auch noch so unzureichende Friedensinitiative unterstützt. Mit Xi Jinping an der Seite wäre Putin vielleicht zugänglicher. Mit Trump wahrscheinlich auch, Trump scheidet jedoch aus unzähligen Gründen als Partner leider aus. |
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Michael Priwe | FREIE WÄHLER „Auf dem Boden der Tatsachen, bürgernahe Politik mit gesunden Menschenverstand.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Eher ja
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Aber sehr unrealistsich. |
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Paulus Guter | GRÜNE „Antrieb. Für Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Eher ja
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Wir haben bereits viele Maßnahmen unternommen: Unabhängigkeit von russischen Gas, wirtschaftliche Sanktionen und Unterstützung der Ukraine. Ich bin überzeugt, dass wir nur mit dem Aufzeigen von Stärke, Russland zu gerechten Verhandlungen bewegen können. Dennoch muss die Diplomatie - in Absprache aller Partner und besonders der Ukraine selbst - deutlich verstärkt werden. |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Ja!
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Es fragt sich, wie Russland unter Herrn Putin und / oder seine sicherlich ebenso drastisch agierenden Nachfolger dazu gebracht werden können. Mr. Trump droht zwar mittlerweile unverhohlen mit militärischer Intervention, was unweigerlich eine Ausweitung des Konflikts auf die NATO zur Folge hätte. Insofern sollte zuvor von Seiten der EU unter der Führung Deutschlands eine Lösung angestrebt werden, die eine solche Ausweitung des Konflikts verhindert. Insofern stimme ich voll der bisherigen Handlungsweise von Olaf Scholz zu, überlegt und besonnen zu agieren und diplomatische Wege sowie Sanktionen gegenüber Russland und seinen Unterstützern zu bevorzugen. |
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Dr. Bruno Schwarz | Die Linke „Energiewende sozial JEZTZ“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Ja!
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Vertragsbruch und Völkermord darf nicht gutiert werden |
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Ruben Schäfer | FDP „Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Ja!
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Ich stehe klar an der Seite der Ukraine. Russland muss durch Sanktionen, diplomatischen Druck und internationale Isolation dazu bewegt werden, die besetzten Gebiete zurückzugeben und den Frieden zu ermöglichen. Gleichzeitig unterstütze ich humanitäre Hilfe und den Wiederaufbau der Ukraine. |
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9. |
Eher ja
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Die Ukraine muss wieder ein souveräne Land werden. Aber wie und was die "Mächtigen" der Welt gerade planen. Kein Plan. |
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Simon Oberdörffer | Volt |
Ja!
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Die Ukraine kämpft nicht nur für die eigene Sicherheit, sondern für die Sicherheit ganz Europas. Der Ukraine müssen deshalb alle nötigen militärischen Mittel zur Verteidigung bereitgestellt werden. Durch Kombination mit der Erhöhung des politischen und wirtschaftlichen Drucks auf Russland kann ein langfristiger Frieden erreicht werden. |
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Parsa Marvi | SPD „Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Eher ja
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Gerade jetzt muss seitens Europa mehr für den Bereich Sicherheit getan werden. Auch die USA müssen die Bedeutung der Freiheit für die Ukraine für ihre eigene Sicherheit verstehen. Natürlich unterstützen wir alle diplomatischen Bemühungen, die zu einer dauerhaften Friedensordnung führen. Diese kann aber keine Basis in einem Diktatfrieden von Putin haben. |
Sarah-Ines Rißmann | MLPD „make socialism great again - für die Zukunft der Jugend!“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Eine neue Friedensbewegung muss zielklar gegen jede imperialistische Aggression vorgehen. Mit noch mehr Waffenlieferungen an die Ukraine geht es vorwärts in den Weltkrieg. Sofortige Beendigung der Aggression Russlands und Abzug aller russischen Truppen aus der Ukraine! Russische Reparationen für alle Kriegsschäden und unnachgiebige Bestrafung von Menschenrechtsverletzungen! Militärische Neutralität der Ukraine und eine entmilitarisierte Zone an der Grenze zwischen Ukraine und Russland! Abzug aller NATO-Truppen und in Osteuropa stationierter Waffen! Schließung der NATO-Kriegszentralen in Rostock und Wiesbaden. |
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Leo Miguez | BSW Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10. |
Eher nicht
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Eine militärische Lösung im Sinne eines Sieges über Russland ist unrealistisch und kann uns in eine nukleare Katastrophe führen. Die Strategie der letzten Jahre ist gescheitert. Über eine Millionen Tote und Verletzte, während sich die Verhandlungsposition der Ukraine eher verschlechtert hat. Wir müssen auf sofortige Verhandlungen und Diplomatie setzen. |
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Claus Christ | Volt „Politik für Menschen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Ja!
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Angriffskriege dürfen sich nicht lohnen! |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Ja!
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aber diese Forderung ist vom Sachinhaltlichen der Forderung her nicht umsetzbar, da ein grundsätzlicher Frieden mit Russland auf diese Weise nicht möglich sein wird. |
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Cédric Jockel | Volt „Ich bin davon überzeugt, wir Europäer müssen uns vereinen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Russland trifft die alleinige Schuld für diesen Krieg. Darum müssen wir der Ukraine alles geben, was sie braucht, um Russland in die Knie zu zwingen. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Russland führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Diplomatischer Druck allein reicht nicht! Es braucht klare Konsequenzen und anhaltende Unterstützung für die Ukraine. Sanktionen, wirtschaftlicher Druck und militärische Hilfe sind notwendig, um Russland an den Verhandlungstisch zu zwingen. Ein Frieden zu Russlands Bedingungen wäre kein echter Frieden, sondern eine Einladung zu weiteren Angriffen. |
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Viola Gebek | FDP Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Dies kann allerdings nur durch starke Waffenlieferungen gelingen. Ein Frieden ist nur mit der Ukraine möglich und ohne die Abtretung der Gebiete der Ukraine. |
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„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. |
Unentschieden
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Eine atomare Großmacht wird man nicht "zwingen" können, solange dessen Bevölkerung die Machthaber trägt. Man wird nur auf die russische Erwartungshaltung einwirken können, ob sich der Angriffskrieg sowie die Besetzung von Gebieten lohnt. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Die Forderung, Russland stärker zum Frieden zu drängen und die besetzten Gebiete an die Ukraine zurückzugeben, ist angesichts des anhaltenden Kriegs von großer Bedeutung. Die bisher ergriffenen Maßnahmen – Sanktionen, diplomatischer Druck und militärische Unterstützung für die Ukraine – haben Russland nicht dazu bewegt, sich aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen. |
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„Es muss sich in diesem Land etwas ändern, denn so wie es gerade läuft, darf es nicht weitergehen. “ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen. |
Unentschieden
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Wir werden Russland zu nichts zwingen können. Deshalb gibt es nur den Weg der Diplomatie um diesen Krieg zu beenden. |
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„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. |
Nein!
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Der Konflikt in der Ukraine hat Gründe, die Russland nicht allein verursacht hat. Wie sollen wir Russland drängen? Mit unserem Blut oder ukrainischem? Keine Einmischung in diese Angelegenheit die nicht unsere ist. Die westliche Einmischung hat mit erhebliche Schuld an dieser Tragödie. Ausführlich äußere ich mich dazu auf www.abgeordnetenwatch.de |
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Aaron Teckemeier | Die PARTEI „"Bier, Bildung, Brem – ich regel das!"“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Russland hat angegriffen und offensichtlich verloren. Als Deutscher kenne ich mich aus mit dem Krieg verlieren, am Ende ist es gar nicht so schlimm. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Eher nicht
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Das ist ein von beiden Seiten ungerechter Krieg. Von Putin angegriffen-nach Provokation der NATO. Auch durch die Initiative von Trump kann es nur zu einem Diktat "frieden" kommen, kein wirklicher Frieden. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
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Für mich müssen Russland und die Nato zum Frieden gezwungen werden, denn beide sind die Kriegstreiber in der Ukraine. Die Waffenexporte Deutschlands in die Ukraine müssen gestoppt werden. Eine neue Friedensbewegung, die sich gegen alle Imperialisten richtet, tut Not und muss aufgebaut werden. Die Gefahr eines 3. Weltkriegs droht in der Ukraine, Nahost und im chinesischen Meer. |
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Rudolf Grams | AfD „Probleme pragmatisch und schnell lösen.“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Nein!
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Frieden kann man nur mit Verhandlungen schaffen. Niemand wird einen erzwungenen Frieden dauerhaft akzeptieren. |
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„FRiDi für #Weltfrieden #Gleichheit #Gerechtigkeit #Familie #Liebe - #miteinander #füreinander ✌️🕊⚖️“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen. |
Unentschieden
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Man sollte sich mit allen Parteien an einen Tisch setzen und nicht immer nur Russland als Feind sehen |
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Joris Stietenroth | FDP „Gestalten statt stillstehen.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Einen Frieden kann es nur geben, wenn Völkerrecht wiederhergestellt wird. Die territoriale Integrität der Ukraine ist unterhandelbar! |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Ja!
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Wladimir Putin hat den Krieg zurück nach Europa gebracht. Die Verteidigung der Ukrainedarf nicht am Geld und an Waffenlieferungen scheitern, da ein russischer Sieg teurer seinwird und in der Ukraine auch unsere Freiheit verteidigt wird. Echten Frieden in Europa wirdes nur geben, wenn Putin mit seinem aggressiven Kurs keinen Erfolg hat. Der Bedrohungdurch Putins Russland müssen wir Diplomatie und militärische Stärke entgegensetzen. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Nein!
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Traumtänzerei |
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Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT „Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Eher nicht
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Wichtig ist eine Friedensdiplomatie, die den täglichen Tod vom Menschen verhindert. |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Nein!
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Wie will man ein Land wie Russland zum Frieden "zwingen"? Will man dieses Land in Grund und Boden bomben? Man hat ja schon mit dem begonnenen Wirtschaftskrieg gegen Russland gesehen, dass dieser Schuss komplett nach hinten losgegangen ist. Deutschland hat sich und seine Wirtschaft in eine ruinöse Situation gebracht. Nein, dies geht ausschließlich am Verhandlungstisch und hier hätte Deutschland, schon allein aus seiner geschichtlichen Verantwortung heraus, die Führung übernehmen müssen! Leider ist und war dies jedoch nicht der Fall, was sich dadurch rächt, dass Deutschland in der Welt nicht mehr ernst genommen wird. Der Krieg in der Ukraine hätte schon lange beendet sein können, da ein unterschriftsreifer Vertrag, dem sowohl Russland als auch die Ukraine zugestimmt hatten, auf dem Tisch lag und nur aus dem Grund nicht unterzeichnet wurde, da ein kriegstrunkener Wertewesten dies nicht wollte. Noch nie wurde ein Krieg auf dem Schlachtfeld beendet, sondern IMMER am Verhandlungstisch. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
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Volt setzt sich klar für die Souveränität der Ukraine und ein Ende der russischen Aggression ein. Russland muss stärker unter Druck gesetzt werden – durch gezielte Sanktionen, internationale Isolation und militärische Unterstützung der Ukraine. Ein nachhaltiger Frieden kann nur durch die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine erreicht werden. Gleichzeitig braucht es diplomatische Anstrengungen, um langfristige Sicherheitsgarantien für Europa zu schaffen. |
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Josephine Thyrêt | BSW „Für Soziale Errungenschaften und gegen jedwede Kriegsbeteiligung.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Ja!
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Ausschließlich auf diplomatischem Weg und nicht durch weitere militärische Auseinandersetzungen!!! |
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Miriam Schönauer | Tierschutzpartei „Jedes Leben ist wertvoll“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Russland hat einen völkerrechtswidrigen Krieg begonnen und einen souveränen Staat überfallen. Deswegen muss alles in unserer Macht stehende getan werden Russland zum Rückzug aus der Ukraine und der Rückgabe aller ukrainischen Gebiete zu verpflichten. |
Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Der Bruch des Völkerrechts und vermutliche Kriegsverbrechen bzw. Verbrechen gegen die Menschlichkeit dürfen nicht unbestraft bleiben! |
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Marco Seeling | PdF |
Ja!
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Natürlich muss man alles erdenkliche tun um Kriege zum Stillstand zu bekommen und auch gegenüber Rußland. Kleine Kritik an Kanzler Scholz - wer wie in den Medien zu hören war, ein ganzes Jahr nicht mit Diktator Putin telefoniert hat, hat höchstwahrscheinlich (meine Meinung), nicht genug getan für eine Lösung des Konfliktes. |
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Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Sonst macht künftig jeder was er will. |
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Renata Alt | FDP „Deutschland wieder erfolgreich machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Russland hat die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen, daher kann und muss Russland diesen Krieg umgehend beenden. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Ja!
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Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ist ein klarer Bruch des Völkerrechts und darf nicht hingenommen werden. Die Ukraine hat das Recht auf Souveränität und territoriale Unversehrtheit, und Russland muss für seine völkerrechtswidrigen Handlungen zur Verantwortung gezogen werden. Ein stärkerer internationaler Druck auf Russland ist notwendig, um einen gerechten Frieden zu ermöglichen. Dazu gehören gezielte Sanktionen, Unterstützung für die Ukraine und eine klare Haltung der internationalen Gemeinschaft. Frieden kann nur auf der Grundlage von Recht und Gerechtigkeit bestehen, nicht durch das Diktat eines Aggressors. Die besetzten Gebiete müssen der Ukraine zurückgegeben werden, damit die Menschen dort wieder in Freiheit und Sicherheit leben können. |
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Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Unentschieden
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Ich unterstütze die Friedensbewegung in Russland, in der Ukraine, in den USA, in Israel und bin selbst in der Friedensbewegung in Deutschland aktiv. Nur der Widerstand der Bevölkerung kann den Frieden erhalten oder Kriege beenden. USA, Russland, China und die NATO führen Kriege aus imperialistischen Interessen, es geht um Macht, Rohstoffe, Handelswege usw, nicht um Freiheit und Demokratie. |
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Nils Reichenbach | AfD „Starke Wirtschaft, Starkes Land“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Natürlich können wir Russland nicht zum Frieden zwingen. Aber wir sollten auf Diplomatie setzen und nicht auf Waffenlieferungen. |
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Rudolf Rinnen | FREIE WÄHLER „Kommunen stärken - Deutschland besser machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Eher ja
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Deutschland aber insbesondere EUROPA muss hier mitreden - die USA ist weit weg. |
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Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Ja!
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Wladimir Putin hat den Krieg zurück nach Europa gebracht. Die Verteidigung der Ukraine darf nicht am Geld und an Waffenlieferungen scheitern, da ein russischer Sieg teurer sein wird und in der Ukraine auch unsere Freiheit verteidigt wird. Echten Frieden in Europa wird es nur geben, wenn Putin mit seinem aggressiven Kurs keinen Erfolg hat. Der Bedrohung durch Putins Russland müssen wir Diplomatie und militärische Stärke entgegensetzen. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
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Ein jahrelanger Krieg ist keine zufriedenstellende Situation, dass der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ein eklatanter Bruch des Völkerrechts ist, steht allerdings völlig außer Frage, ebenso wie die vollständige Herstellung der territorialen Integrität der Ukraine. Dementsprechend müssen die Sanktionen gegen Russland weiter ausgebaut werden und dabei gezielt jene treffen, die direkt oder indirekt den Krieg unterstützen, worunter politische Entscheidungsträger, die militärische Führung, Oligarchen und Wirtschaftseliten sowie Firmen gelten, die durch Produktion oder Logistik profitieren. Frieden entsteht nicht durch Nachgeben gegenüber Aggressoren, sondern durch klare Kante und Solidarität mit den Opfern, weshalb alle diplomatischen, militärischen und wirtschaftlichen Mittel ausgeschöpft werden sollten. |
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Jonathan Voss | FDP „Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Jedes Volk muss selbstbestimmt in Frieden leben können. Ein russischer diktatfrieden wäre kein Frieden für das ukrainische Volk. Kein Diktator dieser Welt darf es sich leisten können ein anderes Volk zu überfallen. Deswegen müssen wir alles tun, um die tapferen Ukrainerinnen und Ukrainer weiterhin unterstützen, auch durch das Liefern von Taurus. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Taktisch war der Angriffskrieg Russlands absehbar, insbesondere durch die verstärkte Einbindung der Ukraine in die NATO, was als Provokation von Russland wahrgenommen wurde und zu einer Eskalation der Spannungen führte. Wir müssen unsere westliche Strategie Russland gegenüber überdenken und mehr den Miltärs zuhören. Die NATO hat in den letzten Jahren mehr zu Konflikten geführt als zu Lösungen. Das müssen wir nun mit neuen Ansätzen beenden. |
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Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Unentschieden
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Unsere Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen den russischen Aggressor dient der Verteidigung ihrer Freiheit und Souveränität. Wir wollen damit auch erreichen, dass die Ukraine mit einer starken Position in Friedensverhandlungen gehen kann. |
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Patrick Rützel | Volt „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4. |
Ja!
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Sollte Russland erfolg haben wäre das der Untergang unserer Zivilisation wie wir sie heute kennen |
Sibel Duyar-Aydinli | BSW „Politik ohne Doppelmoral mit Ziel: im Inland ein solidarisches Miteinander, im Ausland Frieden! en“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7. |
Nein!
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Die These ist so nicht korrekt, denn aktuell ist eine Friedensvereinbarung in Sicht und aktuelle Politik will weiterhin den Krieg. |
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Hans-Ulrich Riedel | Die Linke „Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Eher nicht
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Zwang erzeugt Gegenreaktionen, Frieden entsteht nur auf dem Verhandlungsweg. Und je länger der Krieg dauert, desto größere Schäden entstehen der Ukraine und um so mehr Menschen sterben. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Eher ja
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Russland trägt die Verantwortung für den Angriffskrieg und muss zum Rückzug bewegt werden. Dies muss jedoch vorrangig durch diplomatische Initiativen, wirtschaftlichen Druck und internationale Kooperation geschehen, statt durch eine weitere Eskalation des Krieges. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein!
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Was soll der Blödsinn? Diplomatie statt Waffen. Sich mit Russland anlegen ging in den 40'ern schon mal schief. Man hat offenbar nichts daraus gelernt. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Ja!
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Wir setzen uns für die Souveränität der Ukraine ein und fordern von Russland die Rückgabe besetzter Gebiete sowie die Einhaltung des Völkerrechts. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Ja!
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Bedenken wir zuerst, das in der Ukraine unserem Nachbarland Menschen ermordet werden! Es gibt weitaus stärkere Sanktionen gegen den russischen Agressor als bisher angewendet. Sowohl von EU als auch von Deutschland haben wir zu geringe Sanktionen und auch Verhandlungen getätigt. |
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Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Nein!
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ZWINGEN NEIN! Diplomatischen Frieden einfordern und unterstützen, ja. |
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Christian Tramnitz | GRÜNE „Zukunft digital - aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Ja!
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Für die Ukraine und ganz Europa gilt es, einen Frieden in Freiheit zu sichern. Um Rußland zu Beendigung des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs auf die Ukraine und zur Rückgabe der besetzten Territorien zu zwingen sollten alle nicht-militärischen Optionen voll ausgeschöpft werden. Bei der Militärhilfe für die Ukraine ist es jedoch essentiell, sicher zu stellen, dass Deutschland (bzw. die EU oder die NATO) völkerrechtlich nicht selbst zur Kriegspartei wird. |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
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Russland hat die Ukraine überfallen, deshalb muss Russland die Zeche bezahlen. Man darf allerdings nicht vergessen, dass Amerika zugesichert hat, nicht einzugreifen. Das war natürlich eine Einladung, zu verhindern, dass die Ukraine nicht westlich wird. Riesige Einnahmen fpr die Reichen. |
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Mariana Haramus | Volt „Trau dich Frau! “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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- Unterstützung der Ukraine: Russland hat völkerrechtswidrig ukrainische Gebiete besetzt, daher muss die Ukraine weiterhin politisch, wirtschaftlich und militärisch unterstützt werden. - Diplomatie und Sanktionen: Neben militärischer Hilfe müssen gezielte Sanktionen und diplomatischer Druck auf Russland erhöht werden, um eine gerechte Friedenslösung zu erreichen. - Frieden kann nicht erzwungen werden: Der Begriff „zwingen“ ist problematisch, weil nachhaltiger Frieden nur durch gerechte Verhandlungen entstehen kann. Doch Druck auf Russland – wirtschaftlich, diplomatisch und durch Unterstützung der Ukraine – ist notwendig, um den Krieg zu beenden. - Europäische Geschlossenheit: Europa muss geschlossen gegen Putins Aggression auftreten, um langfristige Stabilität zu sichern. Volt setzt sich für eine europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik ein, um sich unabhängiger von den USA zu machen und Autokraten entschlossen entgegenzutreten. |
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Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Ja!
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Ich bin für die bessere Ausrüstung der Ukraine mit Waffen und Verschärfung der Wirtschaftssanktion gegen Russland |
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Alexandra Erikson | Die Linke „Politik für die Menschen statt für Profite“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Keine Angabe
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Die von Ihnen aufgestellte These geht an der Komplexität des Themas vorbei. Das bisherige "Drängen" bestand ja lediglich aus Sanktionen gegen Rußland und Waffenlieferungen an die Ukraine und hat nichts zur Beendigung des Krieges beigetragen: im Gegenteil. Die Linke fordert die Bundesregierung auf, alle diplomatischen Kanäle zu nutzen, um endlich Verhandlungen auf den Weg zu bringen, damit die Menschen in der Ukraine und in Rußland wieder in Frieden leben können.. |
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Peter Jess | FDP „Niemals zu müde, für deine Freiheit zu kämpfen!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Ja!
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Ukraine ist ein, vom Volk, demokratisch gewählter Staat. Dies ist zu akzeptieren und respektieren! |
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Mike Glaß | FREIE WÄHLER „Es gibt für alles eine Lösung“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Nein!
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Jemanden zu etwas zu zwingen ist in dem Fall nur ein Frieden auf Zeit. Diplomatie finde ich hier die bessere Lösung und einen Kompromiss zu finden. Danach sollten aber weiterhin gute diplomatische Beziehungen pflegen und an gegenseitigem Verständnis arbeiten. Vertrauen wird nicht über Nacht entstehen. |
Sevim Dağdelen | BSW „Ohne Frieden ist alles nichts.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2. |
Nein!
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Wir brauchen Diplomatie für eine politische Beendigung des Ukraine-Konflikts. Die Gespräche der USA und Russlands über eine Friedenslösung sind zu unterstützen. Europa sollte hier keinen Sonderweg gehen und meinen, die Atommacht Russland militärisch herausfordern zu wollen. |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Eher ja
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Russland und die Ukraine sollten an den Verhandlungstisch. Für die Bevölkerung und die Soldaten kein weiteres Blutvergießen. Idealerweise sollten die besetzten Gebiete wieder zurück gegeben werden. |
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Franz Singer | ÖDP „Gemeinsam für eine bessere Welt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Ja!
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Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine darf in keiner Weise toleriert werden. |
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Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Ja!
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Zum Schutze Europas. Bei diesem Krieg handelt es sich um einen hybriden Systemkrieg zwischen unseren demokratischen, europäischen Grundwerten und dem autokratischen Russland. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Eher nicht
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Dies würde Russland nicht verstehen und erfahrungsgemäß auch nicht verzeihen. Diplomatisches verhandeln um die noch freien Gebiete jetzt und auch später hätte eher Aussicht auf Erfolg. |
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Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER „für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5. |
Eher nicht
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Die Frage enthält bereits Behauptungen, denen ich nciht zustimme. Daher ist eine Beantwortung schwer. Alle müssen an den Verhandlungstisch und ja, es muss Frieden einkehren. Frieden und kein kalter Krieg 2.0. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja!
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"Zwingen" ist Quatsch, Frieden durch Diplomatie und Interessenausgleich ist der Weg, um das sinnlose Sterben zu stoppen. 1 Mio. verlorene Menschenleben ist schon eine Katastrophe, die SOFORT gestoppt werden muss! |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Eher ja
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Ich setze mich für internationale Rechtsstaatlichkeit und Frieden ein – auch wenn dies einen energischeren Dialog mit Russland erfordert. |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Nein!
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Donald Trump zeigt, wie einfach ein Gespräch mit Putin sein kann – aber nicht, weil er sich für den Frieden in Europa einsetzt, sondern weil er vor allem seine eigenen Interessen verfolgt. Sein Ansatz mag pragmatisch wirken, doch er dient nicht unbedingt der Stabilität oder den Werten, die Europa vertreten sollte. Statt uns auf die USA und ihre wechselhaften Präsidenten zu verlassen, muss Europa eine eigenständige Friedenspolitik entwickeln. Dialog mit Russland ist möglich – und nötig. Frieden entsteht nicht durch Konfrontation oder blinde Gefolgschaft gegenüber den USA, sondern durch diplomatische Lösungen, die echte Sicherheit für alle Seiten schaffen. |