Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Kevin Blechschmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 64.
Eher ja

Christian Caspary | FDP

„Mehr Freiheit wagen. #jetztFDP“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 27.
Eher ja
unwichtig

Franz Egerer | FDP

„Niederbayer First!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher ja

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Eher ja Bundesbehörden sollen sich an der Amtssprache orientieren. Ich persönlich halte von dem "Gendern" nichts, aber respektiere, wenn jemand das im privaten Umfeld benutzt.

Benita Horst | FDP

„Starke Wirtschaft schafft gute Jobs“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Eher ja

Birgit Kerkhoff | FDP

„Liebe zur Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja
unwichtig
Wer privat gendern will, soll dies tun, wer nicht, soll dies nicht tun müssen. Muß sowas vom Staat vorgegeben werden, ich meine nicht.

Jean-Paul Kley | FDP

„Sie wählen, wir handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III.
Eher ja

Roland König | FDP

„Alles lässt sich ändern! Vieles davon zum Besseren! “

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher ja
unwichtig
Die Überschrift ist falsch!

Es geht nicht um "Gendern verbieten" sondern um verständliche, korrekte Amtssprache

Ingmar Schmidt | FDP

„Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.“

Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Eher ja Sprache ist in Bewegung und jeder sollte es nutzen wie er möchte. Bei Behörden ist es schwieig, da dadurch auch Sprachbarrieren aufgebaut werden. Jemand, der due deutsche Sprache lernt, hat durch das gendern nur noch viel mehr Schwierigkeiten.

Paul-Christian Schulz | FDP

„Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Behörden, Ämter und Co müssen sich an die Vorgaben des Rats für deutsche Rechtschreibung halten.

Mahmut Türker | FDP

„Starke Wirtschaft... starke Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher ja

Michael Wandel | FDP

„Freiheitlich denken und handeln für ein gerechtes Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 28.
Eher ja
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