Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
![]() |
Sascha-Hartmut Albrecht | ÖDP „Wir haben nur eine Erde und diese muss geachtet und geschützt werden “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Ja! |
|
![]() |
Martin Günzel | ÖDP „Schützen wir die Schöpfung, schützen und fördern wir die Demokratie“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Ja! |
|
![]() |
Manuel Tessun | ÖDP „erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Ja! |
|
![]() |
Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Ja!
![]() ![]() |
Wenn eine Mehrheit der Gesellschaft eine akademische Sprachregelung ablehnt, sollte es ihr auch nicht von Behörden vorgeschrieben werden. Die Sprache wird mit Gendern z.B. für Migranten komplizierter und das Thema verschwindet mittlerweile auch schon wieder von selbst, da andere Krisen wesentlich drängender werden. |