Antworten von dieBasis-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Elisabeth Beck | dieBasis

„Extrem für Grundrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Ja!

Jürgen Dorn | dieBasis

„Alle Menschen basisdemokratisch an den anstehenden Entscheidungen beteiligen “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!

Manal Noura El Zein | dieBasis

„Gemeinsam schaffen wir eine bessere Welt.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!

Isabel Graumann | dieBasis

„Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Es ist gegen jedes Sprachgefühl und verhunzt unsere schöne Sprache. Wer sich diskriminiert vorkommt, weil man ein formal männliches Wort benützt, wie zB Kunde, der sollte an seinem Selbstwertgefühl arbeiten. Es ist nicht Aufgabe der Gesellschaft die psychischen Probleme Weniger in der Sprache darzustellen. Davon werden diese ja auch nicht geheilt. Und Mama und Papa sind einfach nicht Elter.

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Deushce Sprache nach Duden

Sven Kerzel | dieBasis

„Steuern von uns, zuerst für uns! Sämtliche Auslandshilfen und Subventionen auf den Prüfstand! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Ja!
Ist mir wichtig!

Patrick Krone | dieBasis

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!

Markus Meyer | dieBasis

„Mit uns, von uns: Basisdemokratie lebt durch jeden Einzelnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!

Jürgen Osterlänger | dieBasis

„Ich will Demokratie von unten, also Basisdemokratie. Und das ist fundamental anders!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Ja!

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Absolut. Eine Sprache entwickelt sich nach und nach selbst. Dafür braucht es keine Umerziehung. Zudem wurde das "Gendern" für eine sehr kleine Menschengruppe eingeführt, die dies in der Regel gar nicht will.

Sven Tolksdorf | dieBasis

„Rede was du denkst und tue was du sagst!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!

Thomas Walther | dieBasis

„Das WIR ist entscheidend.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

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