Antworten von Die Linke-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja! Nein! Sprache ist Ausdruck wie eine Gesellschaft "tickt". Ausdruck des "Seins". Sprache hat sich immer an die Gegebenheiten in einer Gemeinschaft angepasst. Sonst hätte es nicht die Entwicklung der Sprachen als solche gegeben. Ich halte es für wichtig im Ausdruck der Sprache alle Mitmenschen mit zu denken und zu artikulieren. Es gibt Frauen, Männer und Mitmenschen die nicht in diese Kategrien passen. Aber auch sie sind wir. Wer nicht sprachlich vorkommt, ist auch nicht im Bewustsein der anderen und somit weitgehend nicht existent.
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