Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Volt Deutschland“ (Volt) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Gendern verbieten!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Detlef Barsuhn | Volt „Europäisch denken und lokal handeln“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (Volt), Listenplatz 22. |
Eher nicht |
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Michael Bauersfeld | Volt „Gemeinsam für ein zukunftsfähiges und starkes Europa!“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm. |
Eher nicht |
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Manuel Jahn | Volt „Wir müssen den Menschen wieder den Glauben an die Demokratie schenken.“ Kandidiert im Wahlkreis Hof.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Volt), Listenplatz 12. |
Eher nicht |
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Cédric Jockel | Volt „Ich bin davon überzeugt, wir Europäer müssen uns vereinen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (Volt), Listenplatz 3. |
Eher nicht
unwichtig |
Gendern sollte weder vorgeschrieben noch verboten werden. Es ist Teil der natürlichen Sprachentwicklung und sollte sich daher frei entwickeln. Punktabzüge bei z.B. Prüfungen aufgrund von nicht-Gendern lehne ich allerdings ab. |