Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Daniel Bittner | Die PARTEI |
Eher nicht |
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Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Eher nicht
unwichtig |
Wir haben soooo viele wichtige Themen, da ist es natürlich ganz besonders Wichtig, sich darüber Gedanken zu machen. Ich gehe davon aus, dass nach Abschluss der Digitalisierung (also Mitte des nächsten Jahrzehnts im Rest der Welt und in Deutschland ca. 23. Jahrhundert) die persönliche Anrede eh vom User vorgegeben wird. |
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Daniel Lüdemann-Johr | Die PARTEI „erstmal eine Runde Zocken.“ Kandidiert im Wahlkreis Harz. |
Eher nicht |
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Oliver Skerlec | Die PARTEI „Die PARTEI hat immer Recht!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Eher nicht
unwichtig |
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