Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander Bär | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja!

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Homeoffice nicht nur funktioniert, sondern auch viele Vorteile bietet: weniger Pendeln, geringere CO2-Emissionen und eine bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Arbeitgeber sollten daher verpflichtet werden, Homeoffice zu ermöglichen, wo es möglich ist. Natürlich muss der Schutz von Arbeitsrechten und die Erreichbarkeit der Arbeitsqualität gewahrt bleiben. Homeoffice ist ein Schritt in eine moderne Arbeitswelt, die effizient, umweltfreundlich und familienfreundlich ist.
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