Antworten von MLPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Anna Bartholomé | MLPD

„Dem Sozialismus zu neuem Ansehen verhelfen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!

Emil Bauer | MLPD

„Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Ja!

Frieder Goltz | MLPD

„Make Socialism great again“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja! In Berufen wo das möglich ist, macht das Sinn. Das spart Fahrzeiten und Ressourcen und vereinfacht die Lebensorganisation.

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!

Peter Weispfenning | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja!

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
unwichtig

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