Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Ein Tag die Woche sollte möglich sein. Darüber hinaus zeigt meine Erfahrung, dass die Nachteile für die Unternehmen zu hoch sind. Die Mitarbeiter kommunizieren schlechter, das Wissen geht verloren und die Bindung ist schwach. Dadurch dauert alles länger und kostet mehr.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden Firmen, die heutzutage auf das Homeoffice vollends verzichten und dieses sogar unterbinden wollen, sind hoffentlich irgendwann die gestrigen.

Mir ist bewusst, dass HO nicht überall möglich ist und jeder in dieser Situation glücklich sein kann.

Allerdings sehe ich ein Recht nur schwer umsetzbar. Hier sollten sich die Gewerkschaften engagieren und sich einsetzen.


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