Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Maria Göhring | ÖDP „Für das Leben und das Wunder das uns lebt wertschätzen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18. |
Unentschieden |
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Franz Hofmaier | ÖDP „Frieden unter den Menschen und Nationen und mit der Natur“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt. |
Unentschieden |
Für die nahe Zukunft wird eine höhere Staatsverschuldung wegen der multiplen Krisen um uns herum hingenommen werden müssen. Aber dabei wird es nicht um Wachstum als solches gehen, sondern um unsere Wirtschaft, unsere Infrastruktur und unsere Kommunen überhaupt am Laufen halten zu können - und dem Klimawandel entgegenzuwirken. |
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Walter Stadelmann | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Unentschieden |
Die ÖDP ist die einzige wachstumskritische Partei, weil Wachstum häufig auch mehr Ressourcen verbraucht. Ich bin aber auch nicht pauschal für mehr Schulden machen. Dennoch haben wir aktuell große Herausforderungen vor allem in den kommunalen Haushalten zu finanzieren, wo es wenige Auswege gibt. |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Unentschieden
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Schuldenaufnahme ist nur bei verschlafenen Investitionen und für nachhaltige Ziele sinnvoll! Ein Wachstum der Wirtschaft nutzt nicht unbedingt den Arbeitnehmern, aber eine schnellere Energiewende würde zu einer früheren Energieautarkie führen und langfristig Kosten senken. |
Esther Wagenhäuser | ÖDP |
Unentschieden |
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