Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
![]() |
Philipp Weltzien | Die Linke „Für ein starkes Südthüringen: nach der Ampel Links!“ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg. |
Unentschieden |
Neuverschuldung muss vor allem in Zukunftsinvestitionen fließen, wenn dabei Wirtschaftswachstum hängen bleibt, ist das gut, aber kein Muss |
![]() |
Jonathan Voss | FDP „Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Sowohl Wachstum, als auch nachhaltige Finanzen sind essenziell. Dafür braucht es die richtigen Prioritäten im Bundeshaushalt. Jeder Politiker hat die Aufgabe Steuergeld bestmöglich zu investieren. Wer neue Schulden fordert und gleichzeitig Konsumausgaben erhöhen möchte, wird dieser Verantwortung nicht gerecht. Die Schuldenbremse bietet jetzt bereits Investitionsspielraum. |
![]() |
Vincent Le Claire | Die Linke „Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Unentschieden |
Für Wirtschaftswachstum nur des Wachstums willen sollte Deutschland keine Schulden aufnehmen. Notwendige Investitionen, z.B. für Bildung und der Transformation zu einer klimaneutralen Industrie, werden aber ohne eine Abschaffung der Schuldenbremse schwer umsetzbar sein. |
![]() |
„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. |
Unentschieden |
Nach meinen Konzept, die Wahlberechtigten des Wahlkreises bei allen Abstimmungen im Bundestag (außer NATO-Themen) abstimmen zu lassen, wie ich abstimmen soll, kommt es nicht auf meine Meinung an, sondern auf die der Mehrheit der Wahlberechtigten zu jeder Frage. Konkret auf die Meinung der Wahlberechtigen zu einem konkreten Antrag zur Abstimmung im Bundestag. Alle Fragen nach meiner persönlichen Meinung sind dabei obsolet (ich bin nicht mal wahlberechtigt in dem Wahlkreis, in dem ich antrete, weil mein Wohnort 2021 aus diesem herausgefallen ist). |
![]() |
Franz Hofmaier | ÖDP „Frieden unter den Menschen und Nationen und mit der Natur“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt. |
Unentschieden |
Für die nahe Zukunft wird eine höhere Staatsverschuldung wegen der multiplen Krisen um uns herum hingenommen werden müssen. Aber dabei wird es nicht um Wachstum als solches gehen, sondern um unsere Wirtschaft, unsere Infrastruktur und unsere Kommunen überhaupt am Laufen halten zu können - und dem Klimawandel entgegenzuwirken. |
![]() |
Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Ich bin weder für grenzenloses Wachstum, weil das die Ressourcen des Planeten nicht hergeben, noch für dramatisch wachsende Staatsschulden, die zu mehr Inflation führen. Das zeigt die ganze Auswegslosigkeit des Kapitalismus - Krise, wohin man schaut. Diese überholte System muss endlich abgewrackt werden. |
![]() |
Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Für uns Freie Demokraten sind Wachstum und Schuldenabbau keine Gegensätze. Vielmehr ist es so, dass eine steigende Wirtschaftsleistung sogar zu einem sinkenden Schuldenniveau führen kann. Denn einerseits sorgt Wachstum für höhere Steuereinahmen und verringert damit die Notwendigkeit zur Schuldenaufnahme. Andererseits bemisst sich die finanzielle Tragfähigkeit eines Schuldenniveaus an der Wirtschaftsleistung. Wir Freien Demokraten stehen daher für eine ambitionierte Wirtschaftswende im Rahmen solider Finanzen. |
![]() |
Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Schuldenaufnahme ist nur bei verschlafenen Investitionen und für nachhaltige Ziele sinnvoll! Ein Wachstum der Wirtschaft nutzt nicht unbedingt den Arbeitnehmern, aber eine schnellere Energiewende würde zu einer früheren Energieautarkie führen und langfristig Kosten senken. |
![]() |
Dagmar Marie Kolkmann-Lutz | MLPD „Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Wenn sinnvoller Ausbau zum Beispiel der regenerativen Energiegewinung gefördert wird ja. Aber eine ganze Reihe Konzerne bedienen sich der Subventionen ohne jegliche Verpflichtung und hinterlassen dann Industrie-Brachen, wenn sie in anderen Ländern mehr Steuergelder abgreifen können. |
![]() |
Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Unentschieden |
Hier kommt es drauf an, für was genau kurzfristig Schulden in Kauf genommen werden sollen. |
![]() |
Walter Stadelmann | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Unentschieden |
Die ÖDP ist die einzige wachstumskritische Partei, weil Wachstum häufig auch mehr Ressourcen verbraucht. Ich bin aber auch nicht pauschal für mehr Schulden machen. Dennoch haben wir aktuell große Herausforderungen vor allem in den kommunalen Haushalten zu finanzieren, wo es wenige Auswege gibt. |
![]() |
Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34. |
Unentschieden |
Mehr Wachstum bringt auch mehr Steuereinnahmen und dadurch mehr Schuldenabbau-Möglichkeit. |
![]() |
Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13. |
Unentschieden |
Wir brauchen eine Ausgewogenheit. Wachstum um jeden Preis ist nicht geboten. Wir müssen jede Herausforderung einzeln bewerten. Der Umbau unserer Volkswirtschaft zur Nachhaltigkeit darf nicht an selbst gewählten Fesseln (Schuldenbremse) scheitern, verteidigungsfähig zu werden in einer bedrohlichen weltpolitischen Lage darf ebenfalls nicht an selbst auferlegten Fesseln scheitern. Wir dürfen niemals leichtfertig mit Staatausgaben werden, es gibt aber Dinge, die wichtiger sind als eine ausgeglichene Bilanz am Jahresende. |
![]() |
Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
beides wichtig, Wachstum , möglichst geringe neue Staatsverschuldung..... |
![]() |
Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER „für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Die Schulden müssen abgebaut werden, aber Ivestitionen können wichtig sein. Es muss im Auge behalten werden, was wichtig ist und vor allem muss die Politik wieder den Unterschied zwischen Investition und Ausgabe lernen. |
![]() |
Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Für uns Freie Demokraten sind Wachstum und Schuldenabbau keine Gegensätze. Vielmehr ist es so, dass eine steigende Wirtschaftsleistung sogar zu einem sinkenden Schuldenniveau führen kann. Denn einerseits sorgt Wachstum für höhere Steuereinahmen und verringert damit die Notwendigkeit zur Schuldenaufnahme. Andererseits bemisst sich die finanzielle Tragfähigkeit eines Schuldenniveaus an der Wirtschaftsleistung. Wir Freien Demokraten stehen daher für eine ambitionierte Wirtschaftswende im Rahmen solider Finanzen. |
![]() |
Ruben Schäfer | FDP „Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Ich lehne unnötig höhere Staatsverschuldung ab. Statt Schulden setze ich auf Haushaltsdisziplin, effiziente Mittelverwendung und gezielte Entlastungen für Bürger und Unternehmen. Wachstum erreichen wir durch Bürokratieabbau, Investitionen in Bildung, Digitalisierung und Innovationsförderung. Allerdings muss man alle Finanzmittel, welche dem Staat zur Verfügung stehen, effizient nutzen. Dazu gehört auch die Aufnahme von Krediten. |
![]() |
Ulrike Schweiger | GRÜNE „Machen statt Meckern“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Unentschieden |
Mir würde besser gefallen - eine funktionierende Infrastruktur ist wichtiger als Schuldenabbau |
![]() |
Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Ja, wir müssen wirtschaftlich wieder wachsen. Dafür müssen aber keine neuen Schulden gemacht, sondern Steuern und Zölle gesenkt werden. Der freie Markt muss sich entfalten können. Das geht nicht mit der aktuellen Planwirtschaft. |
![]() |
Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei „Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
Schulden dürfen nicht vor Sicherung kritischer Infrastruktur ablenken. Allerdings ist die Vorstellung des Wirtschaftswachstums als Grundvorraussetzung für ein gutes Leben aller sehr fehlerhaft. |
Dr. Ann-Margret Amui-Vedel | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18. |
Unentschieden |
Eine höhere Staatsverschuldung macht nur Sinn, wenn man z. B. in Infrastruktur investiert. |
|
![]() |
Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei „Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. |
Unentschieden |
Da durch die demografische Entwicklung die Menge an Arbeitskräften sinkt, ist ein Wirtschaftswachstum nicht realisierbar. Gleichzeitig ist Schuldenabbau in der aktuellen Situation auch nicht zu empfehlen, da man dadurch nur größere Kapitalströme der Privatwirtschaft überlasst, die nict unbedingt sinnvoller handelt als der Staat. |
![]() |
Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Da gibt es weder schwarz noch weiß. Auch hier entscheidet die Situation. Schulden zu machen, um erneuerbare Energien zu fördern, damit die Wirtschaft in wenigen Jahren enorme Summen einspart und das Geld in die Entwicklung stecken kann, ist auf jeden Fall gerechtfertigt und dringend nötig. |
![]() |
Oliver Koller | AfD „Deutschland kann mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Hof. |
Unentschieden |
Wie bereits erwähnt, hat Deutschland kein Einnahmeproblem sondern ein Ausgabenproblem. Eine höhere Staatsverschuldung wird nicht notwendig sein, wenn erforderliche Einsparungen in anderen Bereichen erfolgen (was dringend erforderlich ist). |
![]() |
Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Es kann sein, dass sich herausstellt, dass diese Aussage tatsächlich richtig ist - vollkommen idoeologie- und meinungsfrei, sondern als Fakt. Ich kann das derzeit nicht entscheiden, weil es mir noch an Input fehlt. |
![]() |
Josef Drexl | Die PARTEI „Politik statt Satire!“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Unentschieden |
Genau, wir fördern mit neuen Staatsschulden die Wirtschaft, die dann bei Hochkonjunktur ihre Gewinne über Briefkastenfirmen vor der Steuer schützt. Wenn Schulden, dann zur Instandsetzung der Infrastruktur und der Schulen. |
![]() |
Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66. |
Unentschieden |
Beides soll im ausgewogenen Verhältniss möglich sein. |
![]() |
Dr. Astrid Matthey | GRÜNE „Wirtschaft zukunftsfähig machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Die Schuldenaufnahme muss auf Zukunftsinvestitionen in Infrastruktur, Klima- und Umweltschutz, Bildung beschränkt bleiben. |
Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Das hängt davon ab, in welchen Bereich die Mittel fließen: zukunftsorientierte Investitionen ja, Konsum nein |
|
![]() |
Jens Giebe | FREIE WÄHLER „Für einen Politikwechsel“ Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Es ist ein komplizierter Balanceakt. Wenn die höheren Schulden zur Finanzierung von Gehältern oder Entwicklungshilfeprojekten verbrannt werden, ganz klar Nein! Für die Finanzierung z. B. von Infrastrukturprojekten vorstellbar, wenn es sauber durchgerechnet ist und nicht Lobbyisten den Rechner bedient haben! |
Andrea Ebert | MLPD „Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
das hängt davon ab, wofür und ob damit dauerhaft Arbeitsplätze gesichtert werden UND der Umbau auf auf eine klimaneutrale bzw. umweltschützende Produktion erreicht wird. Für weitere umweltzerstörende Produtktionsverfahren sollten keine Förderungen erfolgen. |
|
Kandidiert im Wahlkreis Worms. |
Unentschieden |
Wir müssen in unsere Infrastruktur (Schulen, Verkehrswege, öffentliche Gebäude, Verteidigung, Zivilschutz) investieren - dazu wird es auch nötig sein, Schulden zu machen. Damit wird indirekt auch die deutsche Wirtschaft gestärkt. |
|
![]() |
Otto Ersching | Die Linke „Reichtum teilen, Preise senken!“ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Unentschieden |
Wachstum führt zu Klimaschäden. Die Schuldenbremse ist eine Investitionsbremse. |
![]() |
Rudolf Grams | AfD „Probleme pragmatisch und schnell lösen.“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Unentschieden |
Schulden sind immer eine Belastung der nächsten Generation. Allerdings gibt es Verwerfungen im Währungsraum, die durch eine Schuldenbremse die deutsche Position deutlich verschlechtern. Gerade in einem möglichen Zerfall des Europäischen Währungssystems. |
![]() |
Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Nicht der Wachstum sollte gefördert werden, vielmehr die wirtschaftliche Transformation, hin zu einer nachhaltigen, nicht auf Wachstum ausgerichteten Ökonomie. Verzicht ist kein Rückschritt. |
![]() |
Parsa Marvi | SPD „Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Das eine bedingt das andere, also Reform Schuldenbremse, dann mehr Investition, dann mehr Wachstum. Aber nicht Schuldenbremse beibehalten, Steuern für Unternehmen senken auf Pump und Wachstum als Gegenfinanzierung erwarten. Dieser Ansatz der Union geht schief. |
![]() |
Jörg Weidemann | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Für Infrastruktur ja, zur Wirtschaftsforderung nein. Zur Förderung kleinerer Unternthaben wir bessere Forderungen. |