Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN“ (GRÜNE) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Katharina Beck | GRÜNE

„Unsere Frau für die Wirtschaft. Mit Herz und Verstand im Bundestag.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (GRÜNE), Listenplatz 1.
Nein!

Ilka Deutschendorf | GRÜNE

„Zusammen für eine nachhaltige, ökologische und friedliche Welt“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 11.
Nein!

Christian Tramnitz | GRÜNE

„Zukunft digital - aber sicher!“

Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Nein! Für laufende Leistungen - auch Sozialleistungen - sollten keine Schulden aufgenommen werden, da zukünftige Generationen nicht für Schulden unserer zeit haftbar gemacht werden sollten.
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